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Ohne Verharmlosungen geht es wohl einfach nicht.Ein verbreiteter Grund für eine Beschneidung kann eine Vorhautverengung
sein, die den Harnfluss behindert und zur Folge hat, dass die Vorhaut
sich beim Urinieren aufbläht. Hier kommt der Eingriff eines Urologen im
besten Wortsinne oft einer Befreiung gleich, denn sie behebt
gesundheitliche Folgen wie Blasenentleerungsstörungen sowie wiederholte
Entzündungen und Harnwegsinfekte. Generell ist die Entfernung der
Vorhaut mit einem geringen Operationsrisiko und guten kosmetischen
Ergebnissen verbunden. Dennoch gibt es – wie bei jedem anderen Eingriff
auch – Gefahren: In seltenen Fällen zieht die Operation schmerzhafte
Wundinfektionen, Nachblutungen oder gar Harnröhrenverletzungen nach
sich.