Children’s right to physical integrity

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    • Gleich zu Beginn eine höchst ungeschickte Formulierung:
      The Parliamentary Assembly is particularly worried about a category of violations of the physical integrity of children, which supporters of the procedures tend to present as beneficial to the children themselves despite clear evidence to the contrary. This includes, amongst others, female genital mutilation, the circumcision of young boys for religious reasons, early childhood medical interventions in the case of intersexual children and the submission to or coercion of children into piercings, tattoos or plastic surgery.

      Nicht die religiösen Motive sind das Problem, sondern die fehlende Indikation. Mit der Erwähnung der religiösen Gründe bestärkt man ohne Not diejenigen in ihrer Haltung, die den Bestrebungen zu einem Beschneidungsverbot hauptsächlich antireligiöse Absichten unterstellen.
      Ein gerupfter Spatz verspottet das Gefieder seiner Artgenossen. (Sorbisches Sprichwort)
    • werner schrieb:

      Das ist ja nur als Beispiel gemeint - "amongst others". Später kommt dann noch die medizinische Seite.

      Das "amongst others" bezieht sich auf die konkrete Auflistung der Eingriffe. Lediglich bei Zirkumzision findet sich der Zusatz "aus religiösen Gründen", alle anderen Eingriffe (FGM, Genital-"Korrektur" bei intersexuellen Kindern, Piercing, Tattoos) werden einfach so genannt.
      Ein gerupfter Spatz verspottet das Gefieder seiner Artgenossen. (Sorbisches Sprichwort)