"Man muss diese versteinerten Verhältnisse dadurch zum Tanzen zwingen, dass man ihnen ihre eigne Melodie vorsingt!" K.M.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von werner ()
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von werner ()
Die Interessenvertretungen, sprich die jeweiligen Verbände der Religionen, in dem Fall Judentum und Islam - sind nach vorne gekommen haben einen hochprofessionellen Feldzug betrieben - mit historischen Dimensionen - die jederzeit abrufbar sind, und wenn also eine Phalanx aus jüdischen Verbänden und islamischen Verbänden - mit ihren nationalen und internationalen Verflechtungen auftreten, dann tritt jede deutsche Partei artig stramm an uns sagt: "Jawohl, Herr General, das machen wir!" und jeder Politiker jeder Partei, mit dem sie in Ruhe darübergesprochen haben konzidierte auch willig und zähneknirschend, dass man dies aus Gründen der Staatsräson gemacht habe...
..sondern mit der demonstrierten Konzentration ihrer ganzen Spiritualität auf eine Körperverletzung im Intimbereich bei Säuglingen oder Kleinkindern sich eher selbst kräftig eine übergebraten haben.
Als das Kölner Urteil bekannt wurde, sei ihm sofort klar gewesen, dass das Judentum die Sache schon richten würde.
Die sind halt schlau. Die haben sich gesagt: Allah sei dank haben die Juden ja dassselbe "Problem". Lassen wir die das machen, das ist gerade in Deutschland ein Selbstgänger.
susanna schrieb:
sondern ganz im Gegenteil eine Stärkung der religiösen Spiritualität der Menschen zur Folge haben würde.
Vielleicht ist das ja eine Koalition derjenigen, denen überhaupt noch etwas heilig ist. Denn wenn einem nichts mehr heilig ist, dann am Ende auch nicht mehr das Menschenleben
R2D2 schrieb:
Aber aber, das waren doch die klügsten Worte in dem überaus weitgehend langweiligen Beitrag:
Aber für Moritz Breckner waren das die klügsten Worte des Abends!![]()
"Der EKD-Ratsvorsitzende, Nikolaus Schneider (Berlin), hatte es abgelehnt, sich für den Film interviewen zu lassen. Der Vorsitzende der (katholischen) Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch (Freiburg), verzichtete ebenfalls. Er hatte ein Interview an die Bedingung geknüpft, dass „dies auf Augenhöhe mit der EKD gelingt“. Dazu hieß es im Film, beim Schweigen zu streitbaren Themen sei die Ökumene bereits weit fortgeschritten."
Hier noch ein christlicher Kommentar.
..Atheistin Ingrid Matthäus-Meier
1 Besucher