...»In diesem Alter hat das Baby noch keine ausgebildeten Nerven für das Schmerzempfinden«, so Goldberg."
Ob die glauben, daß man etwas nur häufig genug wiederholen müsse, damit es richtig wird?
juedische-allgemeine.de/article/view/id/13859
Und vielleicht kann mir auch jemand bei der Interpretation dieses Satzes behilflich sein:...."Dabei ist für uns Juden, aber auch für Muslime, anhand der Schöpfungsgeschichte die körperliche Unversehrtheit eben durch die Beschneidung gegeben.«
Natürlich darf auch der Antisemitismusvorwurf nicht fehlen- das gehört sich einfach so in dieser Debatte:..."An der Debatte stört die Hofer Jüdin am meisten der antisemitische Unterton. »Ein fauler Baum trägt keine guten Früchte«, sagt sie mit Blick auf die Ursprünge der Diskussion. »Das Gedankengut hat die Zeit seit dem Krieg überdauert.«
Und damit es sich nicht ganz so krass anhört und die Leser das Gefühl haben, die Mehrheit stünde hinter ihnen, wird es volkstümlich- daheim in Bayern.
...."Und so spricht ein Passant in der Altstadt wohl das aus, was sicher nicht alle, wohl aber die meisten Hofer denken: »Die Beschneidung wird seit Jahrtausenden in der gleichen Art und Weise praktiziert, das passt schon, das ist keine Körperverletzung.«
Soso, die meisten... Wenn er sich da mal nicht täuscht. Die Umfragewerte sprechen eine andere Sprache.
Nun ja, bei dieser Art der Konfliktlösung wundert es mich nicht, daß das Ritual 4000 Jahre unverändert blieb. Erkenntnisresistent.
Ob die glauben, daß man etwas nur häufig genug wiederholen müsse, damit es richtig wird?
juedische-allgemeine.de/article/view/id/13859
Und vielleicht kann mir auch jemand bei der Interpretation dieses Satzes behilflich sein:...."Dabei ist für uns Juden, aber auch für Muslime, anhand der Schöpfungsgeschichte die körperliche Unversehrtheit eben durch die Beschneidung gegeben.«
Natürlich darf auch der Antisemitismusvorwurf nicht fehlen- das gehört sich einfach so in dieser Debatte:..."An der Debatte stört die Hofer Jüdin am meisten der antisemitische Unterton. »Ein fauler Baum trägt keine guten Früchte«, sagt sie mit Blick auf die Ursprünge der Diskussion. »Das Gedankengut hat die Zeit seit dem Krieg überdauert.«
Und damit es sich nicht ganz so krass anhört und die Leser das Gefühl haben, die Mehrheit stünde hinter ihnen, wird es volkstümlich- daheim in Bayern.
...."Und so spricht ein Passant in der Altstadt wohl das aus, was sicher nicht alle, wohl aber die meisten Hofer denken: »Die Beschneidung wird seit Jahrtausenden in der gleichen Art und Weise praktiziert, das passt schon, das ist keine Körperverletzung.«
Soso, die meisten... Wenn er sich da mal nicht täuscht. Die Umfragewerte sprechen eine andere Sprache.
Nun ja, bei dieser Art der Konfliktlösung wundert es mich nicht, daß das Ritual 4000 Jahre unverändert blieb. Erkenntnisresistent.