Christine Buchholz - Kulturrelativismus und Genderchauvinismus

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    • Christine Buchholz - Kulturrelativismus und Genderchauvinismus

      Frau Buchholz hält die weibliche Beschneidung in jeglicher Form für verdammenswert. Begründung: Das machen ja nur die Wilden in Afrika und außerdem gilt nur für Frauen:
      "sie haben Schmerzen, sind seelisch beschädigt und ihres sexuellen Lustempfindens beraubt. Deshalb lehne ich sie in allen möglichen Varianten ab."

      Männer haben also keine Schmerzen und werden seelisch nicht beschädigt.
    • Hier: alle ihre Produktionen

      christinebuchholz.de/?s=beschneidung

      Ein echter Gutmensch, die Christine. tritt ein für Toleranz, Minderheiten, Multikulti, und eine multireligiöse Gesellschaft.

      Alleine für diese Wortschöpfung sollte sie sich schämen: "multireligiöse Gesellschaft"
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
    • Tja, R2D2, man sieht, die Frau hat sich so richtig Gedanken gemacht. Schön, dass wir von solch unvoreingenommenen und weitblickenden Volksvertretern regiert werden. Da macht die kommende Wahl so richtig Spass.
      Art. 2 GG:
      (2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Geschuldet der deutschen Vergangenheitsbewältigung gilt dieses Grundrecht ausdrücklich nicht, wenn die Person a) ein Kind und b) männlich ist, c) die Eltern entweder jüdischen oder muslimischen Glaubens sind und d) das kindliche Genital das Ziel der Versehrtheit ist.