Es liegt mit fern hier irgendeinen Beschneidungsfetisch zu propagieren aber genauso wie hier behauptet wird, dass das Eurocircforum, nicht objektv berichte, so kann ich auch gleiches von diesem Board gehaupten. Da gibt es doch zwei Extremseiten, auf der einen stehen die Beschneidungsgegner und auf der anderen die Befürworter, doch die Wahrheit aller zusammengetragenen Pro und Gegenthesen liegt dann doch bekanntlich irgendwo in der Mitte.
Das war mein Vorwort. Nun zu meiner Person. Ich bin jetzt 23 Jahre alt, deutscher und habe mich vor genau 3 Jahren, nach Beendigung meiner Schullaufbahn und nach ausgiebiger Abwägung aller Argumente dazu entschieden, mich freiwillig und ohne medizinische Indikation radikal (high & tight) beschneiden zu lassen. Hierzu muss ich allerdings sagen, dass der Wunsch mich beschneiden zu lassen schon seit der frühen Pubertät bestand, genau genommen seitdem ich den frisch beschnittenen Penis meines Klassenkameraden damals im Schwimmunterricht gesehen habe. Ich war von diesem Augenblick an derart fasziniert von der Ästhetik, dass ich genau wusste, so soll meiner auch mal aussehen.
Ich habe diesen Wunsch dann quasi 7 lange Jahre im Hinterkopf behalten und mich währenddesssen über die Thematik intensiv informiert. Auch stand am Ende für mich mein Wunschbeschneidungsstil (High & Tight) fest. Ich wollte nach Möglichkeit noch etwas von der sensiblen inneren Vorhaut behalten, aber das Ergebnis sollte so straff wie möglich ausfallen, damit die Eichel auch im unerigierten Zustand immer freiliegt.
Als ich dann zwischen Schule und Studium stand (lange Ferien) und genug Geld zusammen gespart hatte, schien mein langersehnter Wunsch endlich in greifbarer Nähe zu sein. Also habe ich mich notgedrungen an Eurocirc gewandt und mir einen professionellen Urologen mit reichhaltiger Erfahrung auf dem Gebiet empfehlen lassen. Der Urologe war wie sich herausstellte wirklich sehr nett und schien meinen Wünschen gegenüber sehr offen eingestellt zu sein.
Die Beschneidung an sich verlief erwartungsgemäß, bis auf die kleinen Spritzen in die Peniswurzel (AUA) völlig schmerzfrei und war insgesamt nicht schlimmer als das Entfernen eines Weisheitszahns beim Zahnarzt.
Auch bei der Verheilung gab es keinerlei Komplikation, sodass ich nach 4 Wochen wieder meinen sexuellen Bedürfnissen nachgehen konnte
Die Kosten für die Beschneidung hatte ich dann allerdings selber zu tragen (200€), was es mir auch wirklich Wert war.
Ich bin mit dem Ergebnis bis heute überglücklich und bereue keine Sekunde mich zu diesem Schritt entschieden zu haben. Auch habe ich keinerlei Einschränkungen in der sexuellen Funktion. Die Eichel wird zwar im Zuge der Umgewöhnung in der Tat etwas tauber, das muss aber nochlange nicht heißen, dass die Gefühlsmäßigkeit eingeschränkt wäre. Ich komme bei Bedarf und sofern ich in Stimmung bin, immer noch genauso schnell zum Höhepunkt wie vorher, kann das jetzt aber noch irgendwie besser steuern und länger hinauszögern. Das ist meine subjektive Empfindung.
Was sich aber meiner Meinung nach ganz klar verbessert hat, ist die Hygiene. Als Unbeschnittener konnte ich mich so oft waschen wie ich wollte, aber zurück blieb immer noch dieser leicht fischig-unangenehme Geruch. Da kann mir ein Unbeschnittener erzählen was er will, aber das ist nunmal die Natur der Sache. Jetzt als Beschnittener, ist mein Penis immer absolut geruchsfrei,trocken und sauber. Neben der tollen Optik ist es dieser Vorzug der mich am meisten begeistert hat. Aus sexueller Sicht ist aber im Wesentlichen alles beim Alten geblieben.
Wie ihr seht gibt es also durchaus Männer die Vergleichsmöglichkeiten haben und sich aus freien Stücken ohne medizinische Notwendigkeit für diesen Eingriff entschieden haben und darauf stolz und glücklich sind. Im Gegenteil habe ich sogar die Erfahrung gemacht, dass Frauen die um die Vorzüge eines beschnittenen Penis wissen, diesen klar bevorzugen. Von Abstoßung kann also nicht die Rede sein
Ich glaube vielmehr, dass nicht die Beschneidung die physische Gefühlsmäßigkeit einschränkt, sondern lediglich die Psyche des Mannes. Jemand der in seiner Kindheit unwillentlich beschnitten wurden und dabei meint etwas zu vermissen wofür er keine Vergleichsmöglichkeiten hat, ist damit vermutlich eher unzufrieden, als jemand der 20 Jahre lang mit Vorhaut gelebt hat , um sich dann aus freien Stücken heraus beschneiden zu lassen.
In meinen Augen ist diese Debatte um die gefühlsmäßige Einschränkung daher reine Kopfsache. Wenn man positiv zu seiner Beschneidung steht, wird man auch keine Probleme damit haben. Ich kann daher diesen negativ behafteten Shitstorm um die Beschneidung keinesfalls nachvollziehen.
Das war mein Vorwort. Nun zu meiner Person. Ich bin jetzt 23 Jahre alt, deutscher und habe mich vor genau 3 Jahren, nach Beendigung meiner Schullaufbahn und nach ausgiebiger Abwägung aller Argumente dazu entschieden, mich freiwillig und ohne medizinische Indikation radikal (high & tight) beschneiden zu lassen. Hierzu muss ich allerdings sagen, dass der Wunsch mich beschneiden zu lassen schon seit der frühen Pubertät bestand, genau genommen seitdem ich den frisch beschnittenen Penis meines Klassenkameraden damals im Schwimmunterricht gesehen habe. Ich war von diesem Augenblick an derart fasziniert von der Ästhetik, dass ich genau wusste, so soll meiner auch mal aussehen.
Ich habe diesen Wunsch dann quasi 7 lange Jahre im Hinterkopf behalten und mich währenddesssen über die Thematik intensiv informiert. Auch stand am Ende für mich mein Wunschbeschneidungsstil (High & Tight) fest. Ich wollte nach Möglichkeit noch etwas von der sensiblen inneren Vorhaut behalten, aber das Ergebnis sollte so straff wie möglich ausfallen, damit die Eichel auch im unerigierten Zustand immer freiliegt.
Als ich dann zwischen Schule und Studium stand (lange Ferien) und genug Geld zusammen gespart hatte, schien mein langersehnter Wunsch endlich in greifbarer Nähe zu sein. Also habe ich mich notgedrungen an Eurocirc gewandt und mir einen professionellen Urologen mit reichhaltiger Erfahrung auf dem Gebiet empfehlen lassen. Der Urologe war wie sich herausstellte wirklich sehr nett und schien meinen Wünschen gegenüber sehr offen eingestellt zu sein.
Die Beschneidung an sich verlief erwartungsgemäß, bis auf die kleinen Spritzen in die Peniswurzel (AUA) völlig schmerzfrei und war insgesamt nicht schlimmer als das Entfernen eines Weisheitszahns beim Zahnarzt.
Auch bei der Verheilung gab es keinerlei Komplikation, sodass ich nach 4 Wochen wieder meinen sexuellen Bedürfnissen nachgehen konnte

Ich bin mit dem Ergebnis bis heute überglücklich und bereue keine Sekunde mich zu diesem Schritt entschieden zu haben. Auch habe ich keinerlei Einschränkungen in der sexuellen Funktion. Die Eichel wird zwar im Zuge der Umgewöhnung in der Tat etwas tauber, das muss aber nochlange nicht heißen, dass die Gefühlsmäßigkeit eingeschränkt wäre. Ich komme bei Bedarf und sofern ich in Stimmung bin, immer noch genauso schnell zum Höhepunkt wie vorher, kann das jetzt aber noch irgendwie besser steuern und länger hinauszögern. Das ist meine subjektive Empfindung.
Was sich aber meiner Meinung nach ganz klar verbessert hat, ist die Hygiene. Als Unbeschnittener konnte ich mich so oft waschen wie ich wollte, aber zurück blieb immer noch dieser leicht fischig-unangenehme Geruch. Da kann mir ein Unbeschnittener erzählen was er will, aber das ist nunmal die Natur der Sache. Jetzt als Beschnittener, ist mein Penis immer absolut geruchsfrei,trocken und sauber. Neben der tollen Optik ist es dieser Vorzug der mich am meisten begeistert hat. Aus sexueller Sicht ist aber im Wesentlichen alles beim Alten geblieben.
Wie ihr seht gibt es also durchaus Männer die Vergleichsmöglichkeiten haben und sich aus freien Stücken ohne medizinische Notwendigkeit für diesen Eingriff entschieden haben und darauf stolz und glücklich sind. Im Gegenteil habe ich sogar die Erfahrung gemacht, dass Frauen die um die Vorzüge eines beschnittenen Penis wissen, diesen klar bevorzugen. Von Abstoßung kann also nicht die Rede sein

Ich glaube vielmehr, dass nicht die Beschneidung die physische Gefühlsmäßigkeit einschränkt, sondern lediglich die Psyche des Mannes. Jemand der in seiner Kindheit unwillentlich beschnitten wurden und dabei meint etwas zu vermissen wofür er keine Vergleichsmöglichkeiten hat, ist damit vermutlich eher unzufrieden, als jemand der 20 Jahre lang mit Vorhaut gelebt hat , um sich dann aus freien Stücken heraus beschneiden zu lassen.
In meinen Augen ist diese Debatte um die gefühlsmäßige Einschränkung daher reine Kopfsache. Wenn man positiv zu seiner Beschneidung steht, wird man auch keine Probleme damit haben. Ich kann daher diesen negativ behafteten Shitstorm um die Beschneidung keinesfalls nachvollziehen.