Es wird davon ausgegangen das Gott das absolut Gute ist.
Wenn Gott das absolut Gute ist, kennt er nur das Geben. Also kann er im Grunde kein Nehmen fordern, daher ist es eine "freiwillige" Gabe der Gläubigen.
Wenn man jedoch Gott unterstellt, dass er die Vorhaut beansprucht, würde man ihm das Böse unterstellen in Form von Nehmen. Somit bleibt objektiv die Sache beim Menschen und seiner Ideologie eines Gottesbündnisses. Er versucht quasi das Wohlwollen eines Gottes mit Gewalt zu erlangen indem er ihm zeigt, dass er bereit ist auf die irdischen Genüsse¹ zu verzichten indem er die Vorhaut opfert.
¹Es wäre möglich, dass dem Kind der Weg zu Gott damit erleichtert werden soll, indem man es von den irdischen Genüssen befreit, welche ihn auf dem Weg zu Gott blockieren würden.
Wenn Gott das absolut Gute ist, kennt er nur das Geben. Also kann er im Grunde kein Nehmen fordern, daher ist es eine "freiwillige" Gabe der Gläubigen.
Wenn man jedoch Gott unterstellt, dass er die Vorhaut beansprucht, würde man ihm das Böse unterstellen in Form von Nehmen. Somit bleibt objektiv die Sache beim Menschen und seiner Ideologie eines Gottesbündnisses. Er versucht quasi das Wohlwollen eines Gottes mit Gewalt zu erlangen indem er ihm zeigt, dass er bereit ist auf die irdischen Genüsse¹ zu verzichten indem er die Vorhaut opfert.
¹Es wäre möglich, dass dem Kind der Weg zu Gott damit erleichtert werden soll, indem man es von den irdischen Genüssen befreit, welche ihn auf dem Weg zu Gott blockieren würden.
Ich diskutiere nicht ob falsch oder wahr, ich propagiere nicht, ich lege dar (Arno Holz)