Neben bedenklichen Vorkommnissen in Malmö und Stockholm, die einen echten antisemitischen Hintergrund hatten, wird die Kritik an der Beschneidungspraxis als ein besonders heimtückischer antisemitischer Angriff auf das Judentum bezeichnet, weil er sich hinter "vorgeblichem Einsatz" für Wissenschaft und Menschenrechten verberge.
"The Star" Canada
Ich frage mich, ob sich die Mehrheit der Angehörigen der jüdischen Gemeinschaft solche Dummschwätzerei auf's Brot schmieren lässt und wenn ja, wie lange noch... da wird Angst geschürt. Die Menschen sollen Angst haben vor einem sachlichen Dialog, vor einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Thema Beschneidung. Sie sollen Angst haben vor denen, die Beschneidung in Frage stellen. Die Angst vor Antisemitismus wird bewusst und perfide verwendet: uns gegenüber, um uns zu diffamieren, und den Angehörigen der jüdischen Gemeinschaft gegenüber.
"The Star" Canada
Ich frage mich, ob sich die Mehrheit der Angehörigen der jüdischen Gemeinschaft solche Dummschwätzerei auf's Brot schmieren lässt und wenn ja, wie lange noch... da wird Angst geschürt. Die Menschen sollen Angst haben vor einem sachlichen Dialog, vor einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Thema Beschneidung. Sie sollen Angst haben vor denen, die Beschneidung in Frage stellen. Die Angst vor Antisemitismus wird bewusst und perfide verwendet: uns gegenüber, um uns zu diffamieren, und den Angehörigen der jüdischen Gemeinschaft gegenüber.