anlässlich der Woche der Brüderlichkeit.
Kirchen und Rabbiner fordern Respekt für religiöse Lebensformen | aktuell.evangelisch.de
sowie fast der gleiche Artikel in der Jüdischen Allgemeinen:
facebook.com/JuedischeAllgemeine?ref=ts&fref=ts
Jüdische Allgemeine / UNSERE WOCHE / Kassel - Um Verständnis werben
Mein Kommentar an beide Online-Zeitungen:
Kirchen und Rabbiner fordern Respekt für religiöse Lebensformen | aktuell.evangelisch.de
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Mein Kommentar an beide Online-Zeitungen:
Tut mir Leid. Ich kann Gewalttaten keinen Respekt zollen, vor allem auch dann nicht, wenn sie religiös motiviert sind. Bei der medizinisch unangebrachten Beschneidung wehrloser Kinder handelt es sich nach meinem Verständnis um eine Körperverletzung und einen irreparablen Eingriff in das Selbstbestimmungsrecht des Menschen.
Heute lief im ZDF der für die evangelische Kirche höchst beschämende Film "Und sie haben alle geschwiegen". Dieser Film zeigt die "im Namen des Herrn" verübten Gewalttaten an Kindern und Jugendlichen in "Erziehungs"-Heimen in der Zeit von 1949-1975. Die Ev. Kirche hat allen Grund, Buße und Umkehr zu tun und sollte sich zukünftig ohne jedes Wenn und Aber für eine Kultur der Gewaltfreiheit, der körperlichen Unversehrtheit und der Ehrfurcht vor dem Leben einsetzen. Ich bin seit 27 Jahren Pfarrer der EKHN.