Lange war mir nicht klar, warum es gerade die Vorhaut ist, die Gott geopfert werden muss. Jetzt trägt ausgerechnet ein christlicher Pfarrer dazu bei, mein Wissen zu erweitern.
"Mehrmals am Tag wird das Organ in die Hand genommen, der Mann sieht es auch. Also wird er auch jedes Mal augenfällig an diesen Bund mit Gott erinnert."
Erinnert wird der Mann aber auch an Gott nicht nur beim Pinkeln oder beim Onanieren, sondern auch,wenn er in die Frau eindringt.
"Wenn dieses Organ funktionsfähig ist, kann es in den weiblichen Körper eindringen und dem Lebenserhalt dienen. Im übertragenen Sinne bedeutet das: Ein Mensch hat in seinem Leben den Auftrag, in das Wesen Gottes einzudringen und die verheißene Einheit von Gott und Mensch zu gestalten."
Nun wird es sicher manche Frau als Kompliment ansehen, wenn ihr Mann ihr beim Eindringen sagt, es fühle sich an, wie wenn er in "das Wesen Gottes" eindringt. Auf der anderen Seite soll es aber Frauen geben, die, wenn der Mann in sie eindringt, extrem grätig reagieren, wenn der Mann dabei nicht an sie, sondern an irgendetwas anderes denkt. Der Beteuerung, es handele sich "um das Wesen Gottes", könnte bei einer misstrauischen Frau die Frage auslösen: "Und wie heisst die Dame?"
"Ich gebe zu, früher war das einfacher zu benennen: In den Himmel kommen", schreibt der Pfarrer. Stimmt, denn heutzutage besteht oft die Schwierigkeit, sich zwischen "Vögeln" und "Poppen" entscheiden zu müssen.
"Die Vereinigung mit Gott ist nicht einfach so nebenbei und ohne Lebenslast erreichbar". Männer, die davon ein Lied singen können, können die betreffenden Frauen jetzt darauf hinweisen, sie hätten " einen Auftrag". Ausserdem ginge es ihnen gar nicht ums Vögeln, sondern lediglich darum, "die Einheit mit Gott zu gestalten." Welche Frau könnte da noch " Nein" sagen?
Diesen Vorgang, beim Pinkeln, Onanieren und Poppen jedes Mal an den Bund mit Gott erinnert zu werden, sollten sich die Christen gerade angesichts zunehmender Atheisierung vielleicht in Erwägung ziehen.
Aufgeschlossen: Was Beschneidung bedeutet | MAIN-POST Nachrichten für Franken, Bayern und die Welt
"Mehrmals am Tag wird das Organ in die Hand genommen, der Mann sieht es auch. Also wird er auch jedes Mal augenfällig an diesen Bund mit Gott erinnert."
Erinnert wird der Mann aber auch an Gott nicht nur beim Pinkeln oder beim Onanieren, sondern auch,wenn er in die Frau eindringt.
"Wenn dieses Organ funktionsfähig ist, kann es in den weiblichen Körper eindringen und dem Lebenserhalt dienen. Im übertragenen Sinne bedeutet das: Ein Mensch hat in seinem Leben den Auftrag, in das Wesen Gottes einzudringen und die verheißene Einheit von Gott und Mensch zu gestalten."
Nun wird es sicher manche Frau als Kompliment ansehen, wenn ihr Mann ihr beim Eindringen sagt, es fühle sich an, wie wenn er in "das Wesen Gottes" eindringt. Auf der anderen Seite soll es aber Frauen geben, die, wenn der Mann in sie eindringt, extrem grätig reagieren, wenn der Mann dabei nicht an sie, sondern an irgendetwas anderes denkt. Der Beteuerung, es handele sich "um das Wesen Gottes", könnte bei einer misstrauischen Frau die Frage auslösen: "Und wie heisst die Dame?"
"Ich gebe zu, früher war das einfacher zu benennen: In den Himmel kommen", schreibt der Pfarrer. Stimmt, denn heutzutage besteht oft die Schwierigkeit, sich zwischen "Vögeln" und "Poppen" entscheiden zu müssen.
"Die Vereinigung mit Gott ist nicht einfach so nebenbei und ohne Lebenslast erreichbar". Männer, die davon ein Lied singen können, können die betreffenden Frauen jetzt darauf hinweisen, sie hätten " einen Auftrag". Ausserdem ginge es ihnen gar nicht ums Vögeln, sondern lediglich darum, "die Einheit mit Gott zu gestalten." Welche Frau könnte da noch " Nein" sagen?
Diesen Vorgang, beim Pinkeln, Onanieren und Poppen jedes Mal an den Bund mit Gott erinnert zu werden, sollten sich die Christen gerade angesichts zunehmender Atheisierung vielleicht in Erwägung ziehen.
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"Man muss diese versteinerten Verhältnisse dadurch zum Tanzen zwingen, dass man ihnen ihre eigne Melodie vorsingt!" K.M.