Ulf Dunkel zieht seine Kandidatur zurück

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    • Ulf Dunkel zieht seine Kandidatur zurück

      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
    • "Dunkel sieht sich derweil zu Unrecht in der Kritik. Sein Gedicht, in dem er von Arschlöchern spricht, sei im "Affekt" entstanden, rechtfertigt er sich auf seiner Facebook-Seite. Er habe seine ersten Eindrücke niedergeschrieben, nachdem er einen Film über Beschneidung gesehen habe und bitte alle Menschen, die sich durch seinen "Wutausbruch" beleidigt fühlten, um Entschuldigung."

      Grünen-Politiker sorgt für Empörung in Beschneidungsdebatte - "Wetzt das Messer, singt ein Lied . . ." - Politik - Süddeutsche.de

      Nachdem man bisher seitens der Beschneidungsbefürworter immer nur (ungenannte) antisemitische "Stimmen" gehört hatte, werden nun - nach Inkrafttreten des Gesetzes - "Ross und Reiter" genannt. Nachdem Dieter Graumann vom ZDJ vor zwei Tagen in der Welt" die FAZ und den Berliner Kurier genannt hatte, ist nun Ulf Dunkel an der Reihe, obwohl die Veröffentlichung seiner Gedichte jetzt mehr als zwei Wochen zurückliegt. (Der volle Text seines ersten Gedichts ist im Internet jetzt nur noch auf der Seite von Achgut zu finden). Sonst ist der ZDJ ja immer ziemlich schnell...
      Übrigens meinte die Grünen-Politikerin Marieluise Beck, die eine gemeinsame Erklärung mit Volker Beck zum Beschneidungsgesetz verfasst hat, am 16.12. auf ihrer Facebook-Seite: "Wie gehen Grüne mit einem Landtagskandidaten um, aus dem es so dichtet? Ist diese Geschichte mit einer Entschuldigung erledigt?"
      Eine Kommentaristen auf der o.g. SZ-Seite meinte, der Autor, Daniel Rössler und Marieluise Beck seien "befreundet". Was die Kommentaristin damit sagen wollte, entzieht sich meiner Kenntnis. :whistling:
      "Man muss diese versteinerten Verhältnisse dadurch zum Tanzen zwingen, dass man ihnen ihre eigne Melodie vorsingt!" K.M.
    • Wir schauen nicht mehr weg und beugen uns dieser Menschenrechtsverletzung an kleinen Kindern.

      Diese Zeiten sind vorbei.

      Es war jedoch abzusehen, dass Köpfe der Kritiker rollen werden. Im Grunde sollte Herr Graumann gleich mit abdanken und zurücktreten. Dieser Mann ist alles andere als repräsentativ, sachlich und für politische Auseinandersetzungen meiner Meinung nach gänzlich ungeeignet. Er wirkte polarisierend und nicht konstruktiv auf die Debatte ein. Zudem gehörte impertinentes Verhalten noch zum guten Ton.
      Ich diskutiere nicht ob falsch oder wahr, ich propagiere nicht, ich lege dar (Arno Holz)
    • Habe eben erst das Gedicht von Herrn Dunkel gelesen. Wenn man mit dem Messer beim Genital von Kindern incl. deren Schreien und Tränen nicht zimperlich ist, sollte man bei einem Gedicht wie dem von Herrn Dunkel etwas weniger dünnhäutig sein, wie ich meine.

      Das Gedicht verletzt sicherlich die Gefühle von Gläubigen. Verletzt aber der Beschneider ein Kind nicht viel stärker und nachhaltiger als dies Worte je tun könnten.
      Der Unterschied zwischen Dogmatikern und Aufklärern besteht bei der Beschneidungsdebatte darin, dass die einen kindliche Vorhäute und die anderen alte Zöpfe abschneiden wollen. (Quelle: NoCut)
    • Ich finde das Gedicht von Ulf Dunkel völlig in Ordnung!
      Ich hätte es selbst so geschrieben, wenn ich Talent zum Dichten hätte.
      Für mich ist es kein Grund, sich zu entschuldigen, sondern eine legitime Äußerung der Meinungsfreiheit!
      Man schaue sich im Vergleich dazu die Bezeichnungen und Beschreibungen an, mit denen Ungläubige in den drei sogenannten "Heiligen Büchern" bedacht werden.

      Vor der Verabschiedung des Verstümmlungsgesetzes im Bundesrat habe ich in einer Mail an Jerzy Montag, Grünen-Abgeordneter aus Rheinland-Pfalz, dringend darum gebeten, dem Gesetzentwurf der Regierung nicht zuzustimmen.
      Ich schrieb ihm, daß ich seit Gründung der Grünen ausschließlich grün gewählt habe.
      Sollten die Grünen dem Verstümmlungsgesetz mehrheitlich zustimmen, könne ich deren Wahl künftig nicht mehr mit meinem Gewissen vereinbaren.
      In seiner Antwort vertrat er die Position, der Regierungsentwurf würde die Grundrechte miteinander vereinbaren.

      Ich bedaure sehr, daß Ulf Dunkel nicht in meinem Wahlkreis zur Bundestagswahl antritt.
      Er ist einer der wenigen für mich noch wählbaren Grünen.
      Wie glaubwürdig ist die Jagd nach Schadstoffen oder der Schutz von Käfern, wenn die Grünen mehrheitlich nicht bereit sind, Kinder kompromisslos vor mutwilligen Körperverletzungen zu schützen?
    • Ein Bravo an der Kreisvorstand.
      Und für den Rest... die Grünen sind seit geraumer Zeit eine "etablierte" Partei, mit allem was dazugehört...
      Die Art mit der die Diskussion regelrecht und mit allen tricks unterdrückt wurde und die Diskrepanz zwischen der Basis und der Führung, sind kaum zu übersehen.
      Würde Ulf Dunkel seine Kandidatur aufrechterhalten, könnte es sein, dass er mit einem beachtlichen Ergebnis in den Landtag käme. Denn Wählen würden ihn die 70% jener ("antisemitischen") und beschneidungsskeptischen Deutschen.
      Vielleicht hat das in der Partei gestört?!...
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
    • Guy schrieb:

      Würde Ulf Dunkel seine Kandidatur aufrechterhalten, könnte es sein, dass er mit einem beachtlichen Ergebnis in den Landtag käme.
      Ulf Dunkel kann seine Kandidatur nicht mehr zurückziehen, weil die Wahlzettel schon gedruckt sind. Er kann nur, wenn er gewählt werden sollte, auf das Mandat verzichten. Es wird also auf alle Fälle zu einem Wahlergebnis kommen. Wir sind gespannt! ;)
      "Man muss diese versteinerten Verhältnisse dadurch zum Tanzen zwingen, dass man ihnen ihre eigne Melodie vorsingt!" K.M.
    • Gewiss, nur wissen die Wähler, dass sie nicht für ihn stimmen. Insofern, wird das Ergebnis weder etwas über Ulf Dunkel noch über die Beschneidung aussagen. Es sei denn die grünen Wähler bleiben angewidert der Wahl fern.
      Das wäre der Beleg über einen Bruch zwischen Führung und Basis.
      Aber auch das lässt sich dann weginterpretieren.
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
    • Super Leserbeitrag, könnte von uns kommen :-)

      Was wiegt mehr: Beleidigung oder Leid?
      Im Grunde ist das medizinisch nicht notwendige Abschneiden der Vorhaut indiskutabel. Wer nicht in irrationalen Traditionen befangen ist, fühlt unmittelbar, dass man das, was verharmlosend Beschneidung genannt wird, Schutzbefohlenen nicht antun darf. Schon gar nicht, wenn das Abtrennen der angewachsenen Vorhaut von der Eichel und das Abschneiden ohne Narkose praktiziert wird. Es gibt außerdem postoperative Schmerzen und nicht selten Komplikationen und sexuelle Beeinträchtigungen (allein schon beim Masturbieren).

      Ulf Dunkel hat – abgesehen von den zurecht kritisierten Gedichten - intensiv, aber sachlich argumentierend zur geplanten BGB-Änderung Stellung genommen. Er ist mir nach wie vor als Politiker sympathischer als jemand, den das Leid der wehrlosen Kinder kalt lässt oder der sogar – wie die ehemalige Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, wahrheitswidrig behauptet: "Wir tun unseren Kindern nicht weh."
    • Mir gefällt die Sache nicht. Hexenjagd. Demütigung. Karriereknick.

      Seine Äußerungen mögen nicht sehr geschickt gewesen sein. Aber das Gedicht kann man auch anders interpretieren und das A.wort fällt in der Politik alle Nase lang. Ich persönlich halte Menschen, die Körperverletzung wider besseren Wissens schön reden, ebenfalls für Arschlöcher, egal welcher Religion oder Ethnie sie angehören mögen. Wer sich angesprochen fühlt, darf sich angesprochen fühlen.

      Es wird der Tag kommen, da werden die Beschneider bei den Beschnittenen um Entschuldigung bitten.
      Art. 2 GG:
      (2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Geschuldet der deutschen Vergangenheitsbewältigung gilt dieses Grundrecht ausdrücklich nicht, wenn die Person a) ein Kind und b) männlich ist, c) die Eltern entweder jüdischen oder muslimischen Glaubens sind und d) das kindliche Genital das Ziel der Versehrtheit ist.
    • "Um die Position der Grünen im Fall der antisemitischen Äußerungen Dunkels zu klären, hält Nacke eine parlamentarische Auseinandersetzung mit dem Thema für notwendig. „Wir müssen in der kommenden Legislaturperiode intensiver mit den Grünen über Prämissen diskutieren, die sich aus der deutschen Geschichte auch für die niedersächsische Landespolitik ergeben."

      Nacke: Antisemitismus bei Grünen nicht hinnehmbar
      "Man muss diese versteinerten Verhältnisse dadurch zum Tanzen zwingen, dass man ihnen ihre eigne Melodie vorsingt!" K.M.
    • Sieht so aus, als würde hier eine Hexenjagd beginnen. Die rechnen jetzt mit den Beschneidungsgegnern ab.
      Wie man es in einer etablierten Partei eben tut.
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
    • Kritik gegen Ulf Dunkel

      Tobias Raff, wer ist das? Wikipedia findet ihn offenbar nicht und meine Meinung zu den Piraten ist aktuell so unentschlossen wie deren Parteiprogramm ;)

      Hier mal aber eine andere Meldung:

      CDU-Kritik: Grünen-Spitze hat Dunkels Hetze geduldet

      Herr Thiele besitzt übrigens auch eine eigene Webseite, so dass er auch Feedback per Email empfangen kann:

      Ulf Thiele » Impressum

      Ich habe es mir übrigens schon länger zur Aufgabe gemacht, bei jeder News zum Thema Beschneidung den Betreffenden einfach mal kurz meine Meinung zu mailen ;)
      Der Unterschied zwischen Dogmatikern und Aufklärern besteht bei der Beschneidungsdebatte darin, dass die einen kindliche Vorhäute und die anderen alte Zöpfe abschneiden wollen. (Quelle: NoCut)
    • Der Grünen-Kreisverband Cloppenburg reagierte indessen verärgert auf die eigene Parteispitze. „Statt ein Parteimitglied zu stützen, wird zu viel Rücksicht auf anderes genommen“, bemängelte Sprecher Michael Jäger und berichtete von einer „Welle der Solidarität“ mit Dunkel. „Rund 90 Prozent“ der eingehenden Mails seien solche, die die Position des Landtagskandidaten stützten.
      Beschneidungs-Gedicht von Ulf Dunkel bringt Grüne in Bedrängnis Niedersachsen Politik Nachrichten / HAZ - Hannoversche Allgemeine
    • diese Partei ist der Gipfel an verlogener Heuchelei.

      Ich könnte wirklich im Strahl kotzen.

      Diejenigen, die stramm vereint Jungen zu Grundrechtträgern 2. Klasse erklärt haben und sich dabei unsäglicher Methoden bedienten, schwingen sich jetzt zu Hütern von Moral und Anstand auf.

      Wir werden ihnen die leider kommenden nächsten Komplikationszahlen um die Ohren schlagen.

      Sie sollen sich schämen - ihre Schuld am Leiden unzähliger Kinder werden sie nicht los.
    • Danke sol1 für diesen Link. Die Kommentare sind ja wohl mehr als eindeutig!
      Wenn aus Recht Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht! (Bertold Brecht)
      Bräuche und Traditionen können den Menschen an jegliche Abscheulichkeiten gewöhnen (G.B. Shaw)
      Nicht unseren Vorvätern wollen wir trachten uns würdig zu zeigen - nein: unserer Enkelkinder! (Bertha von Suttner)
      tredition.de/autoren/clemens-b…-schnitt-paperback-44889/
    • bitte nicht unterschlagen, wie sich der Kreisverband verhalten hat. Ich bin sicher, dass es keinen Parteiausschluss geben wird, das würde riesigen Krieg in der Partei verursachen. Ich vermute, dass der Landesvorstand nur sowas behauptet, um die Presse und die CDU jetzt im Wahlkampf ruhig zu kriegen. Schäbig genug, freilich.
    • Mit großer Mehrheit haben 25 Mitglieder des Kreisverbands von Bündnis 90/die Grünen am Montagabend bei einer außerordentlichen Versammlung dem Vorstand in Sachen „Dunkel-Affäre“ den Rücken gestärkt. Der Vorstand hatte am Montagabend während der dreistündigen Sitzung im Cloppenburger Hotel Schlömer die Vertrauensfrage gestellt.

      (...)

      In einer zweiten Abstimmung forderte der Kreisverband den Landes- und den Bundesvorband auf, eine inhaltliche Debatte über die Bewertung von Konflikten zwischen säkularen und religiösen Grundwerten herbeizuführen.
      Bevor das Thema – so Jäger – nach dem Kölner Urteil durch den Bundestag „gepeitscht“ worden sei, habe es keinerlei grundlegende Debatten in der Politik über das Thema gegeben. Das müsse nun nachgeholt werden.
      Dunkel-Affäre entzweit die Grünen | NWZonline
    • Und immer noch wird Ulf Dunkel trotz seiner Entschuldigung nicht in Ruhe gelassen:

      „Widerliches Beschneidungsgedicht“: Trittin boykottiert grünen Wut-Dichter Dunkel - Niedersachsen-Wahl 2013 - FOCUS Online - Nachrichten

      Währenddessen wird jemand, der tatsächlich durch Antisemitismus aufgefallen ist, mit Samthandschuhen angefaßt:


      "Dieses Kartenbild dient nicht dem Frieden, sondern sät Hass", sagte Friedrich der Bild am Sonntag und reagierte damit auf einen Bericht von Süddeutsche.de. Bushido müsse dieses Bild "sofort" von seiner Twitter-Seite entfernen, sonst könne er nicht länger als Beispiel für gelungene Integration dienen.

      Der CSU-Politiker mahnte Bushido, sich seiner Verantwortung bewusst zu werden. Der 34-jährige Rüpelrapper hatte 2011 einen Bambi für gelungene Integration erhalten und damit eine Kontroverse ausgelöst. Die Vorsitzende der Stiftung Tribute to Bambi, Patricia Riekel, sagte der Zeitung jetzt: "Wir prüfen den Vorfall und werden dementsprechend reagieren."
      Friedrich kritisiert Twitter-Profil - "Bushido sät Hass" - Politik - Süddeutsche.de


      Dem Herrn Anus Fer-Chichi kann es doch nur recht sein, wenn ihm Herr Friedrich die Freundschaft aufkündigt oder Frau Riedel den Bambi wegnimmt und er so sein Rüpel-Image aufpolieren kann.
    • (K)Ein Ende in Sicht...

      [url=http://www.nwzonline.de/cloppenburg/politik/gruene-jaeger-droht-mit-parteiaustritt_a_9,3,2651558239.html]http://www.nwzonline.de/cloppenburg/politik/gruene-jaeger-droht-mit-parteiaustritt_a_9,3,2651558239.html[/url]
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)