Aus einem Kommentar zu dem genannten Artikel:
"Es ist nicht das "Fremde" an dem Ritus der Beschneidung, das Abwehr hervorruft, sondern das, was über diesen Ritus, seinen Ursprung, seine Durchführung und seine Rechtfertigung, die damit zusammenhängenden Nötigungen von Eltern, Druck und Zwänger, bekannt wurde.
Was soll denn für einen Juden/eine Jüdin, die Beschneidung wehrloser Kinder ablehnt fremd sein? Haben Reformjuden wie Abraham Geiger und samuel Holdheim die B. abgelehnt, weil sie ihnen fremd war.
Nein, sondern, weil sie sinnlos, grausam und nachweislich NICHT Kennzeichen des Bundes zwischen dem Volk Israel und Gott ist."
Beschneidung - ǀ Die beschnittene Debatte — der Freitag
"Es ist nicht das "Fremde" an dem Ritus der Beschneidung, das Abwehr hervorruft, sondern das, was über diesen Ritus, seinen Ursprung, seine Durchführung und seine Rechtfertigung, die damit zusammenhängenden Nötigungen von Eltern, Druck und Zwänger, bekannt wurde.
Was soll denn für einen Juden/eine Jüdin, die Beschneidung wehrloser Kinder ablehnt fremd sein? Haben Reformjuden wie Abraham Geiger und samuel Holdheim die B. abgelehnt, weil sie ihnen fremd war.
Nein, sondern, weil sie sinnlos, grausam und nachweislich NICHT Kennzeichen des Bundes zwischen dem Volk Israel und Gott ist."
Beschneidung - ǀ Die beschnittene Debatte — der Freitag
"Man muss diese versteinerten Verhältnisse dadurch zum Tanzen zwingen, dass man ihnen ihre eigne Melodie vorsingt!" K.M.