Jüdischer Dachverband fordert Recht auf Blasphemie

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    • Jüdischer Dachverband fordert Recht auf Blasphemie

      "Richard Prasquier, Präsident des jüdischen Dachverbands in Frankreich CRIF, sprach die Schwierigkeit an, Menschen vor Indoktrinierung zu schützen. Er habe kürzlich den Bruder des Juden-Mörders von Toulouse gesprochen. Dieser habe ihm erklärt, Mohammed Merah sei von klein auf antisemitisch indoktriniert worden."

      "Das Recht auf Blasphemie muss gewahrt bleiben», meinte Prasquier in Brüssel, sonst sei die Religionsfreiheit in Gefahr."

      Toleranz für Minderheiten - «…dann werden die Juden Europa einfach verlassen» - [url=http://www.jesus.ch]Startseite - www.jesus.ch[/url]
      "Man muss diese versteinerten Verhältnisse dadurch zum Tanzen zwingen, dass man ihnen ihre eigne Melodie vorsingt!" K.M.
    • Ein "Blasphemie"-Gesetz ist das Ende der Religionskritik. Das Ende der Religionskritik ist das Ende der Meinungsfreiheit. Das Ende der Meinungsfreiheit ist das Ende der Demokratie. Hurra!

      Gepriesen sei das fliegende Spaghetti-Monster und wer seine göttliche Existenz anzweifelt oder die huldvollen Spaghetti-Riten kritisiert, wird mit Spaghetti ausgepeitscht oder mit Spaghetti al dente stranguliert! So steht es geschrieben und so verlangt es der Allmächtige!



      Interessante Argumentation von Herrn Prasquier: Er kritisiert die abwertende Bezeichnung "Islamophob" im Zusammenhang mit Islamkritk. Soweit so gut. Ob er wohl dann konsequenterweise aber auch gegen die abwertende Bezeichnung "Antisemitisch" im Zusammenhang mit fundierter Kritik an der Jüdischen Religion ist? Ich nehme noch Wetten an...
      Art. 2 GG:
      (2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Geschuldet der deutschen Vergangenheitsbewältigung gilt dieses Grundrecht ausdrücklich nicht, wenn die Person a) ein Kind und b) männlich ist, c) die Eltern entweder jüdischen oder muslimischen Glaubens sind und d) das kindliche Genital das Ziel der Versehrtheit ist.