Herr Schad meinte, sich äußern zu müssen: aktuell.evangelisch.de/artikel…=node/74497#comment-24009
Ich habe mich wie folgt geäußert:
"Wenn ein evangelischer Kirchentagspräsident schon meint, sich zu den Rechten von Kindern jüdischer und muslimischer Eltern äußern zu müssen, ist es doch das Nächstliegende sich für seine körperliche Unversehrtheit einzusetzen.
Aber auch die weitere Äußerung von Herrn Schad ist eigenartig:
Er traut Angehörigen der jüdischen oder muslimischen Religion nicht zu, Kinder in ihren Gemeinden zu akzeptieren, wenn diese nicht beschnitten sind, obwohl das Gegenteil derzeit tausendfach stattfindet. Selbst wenn eine solche Akzeptanz verweigert würde, läge es doch nicht an dem Kind, das das „Unglück“ hatte, nicht beschnitten zu werden, sondern einzig und allein an den erwachsenen Gemeindemitgliedern, die dem Kind mit einem intakter Körper und einem nicht beschnittenen Genital diese Traditionen und Riten verweigern"
Mal sehen, was die evangelische Zensurbehörde macht.
Ich habe mich wie folgt geäußert:
"Wenn ein evangelischer Kirchentagspräsident schon meint, sich zu den Rechten von Kindern jüdischer und muslimischer Eltern äußern zu müssen, ist es doch das Nächstliegende sich für seine körperliche Unversehrtheit einzusetzen.
Aber auch die weitere Äußerung von Herrn Schad ist eigenartig:
Er traut Angehörigen der jüdischen oder muslimischen Religion nicht zu, Kinder in ihren Gemeinden zu akzeptieren, wenn diese nicht beschnitten sind, obwohl das Gegenteil derzeit tausendfach stattfindet. Selbst wenn eine solche Akzeptanz verweigert würde, läge es doch nicht an dem Kind, das das „Unglück“ hatte, nicht beschnitten zu werden, sondern einzig und allein an den erwachsenen Gemeindemitgliedern, die dem Kind mit einem intakter Körper und einem nicht beschnittenen Genital diese Traditionen und Riten verweigern"
Mal sehen, was die evangelische Zensurbehörde macht.