Ich diskutiere nicht ob falsch oder wahr, ich propagiere nicht, ich lege dar (Arno Holz)
„Beschneidung ist ein barbarischer Akt“ -hpd
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"Segal kennt auch noch andere Mitglieder der IKG (Israelitische Kultus Gemeinde), die ebenfalls gegen Beschneidung sind, sich jedoch nicht trauen, das öffentlich zu sagen. "Der soziale Druck innerhalb der Gemeinde ist einfach zu groß, sie fürchten Repressalien. Etwa, dass ihren Söhnen der Besuch einer jüdischen Schule verwehrt wird“.
Es wird immer deutlicher, was eigentlich vom Beginn der Debatte an hätte klar sein sollen: die Aussagen der Religionsvertreter sind nicht nur an Politik und Gesellschaft gerichtet, sondern auch an die eigenen Gläubigen. Wahrscheinlich gibt es auch in anderen Religionen viel mehr "Vulgärrationalisten", als sich Herr Kermani träumen lässt."Man muss diese versteinerten Verhältnisse dadurch zum Tanzen zwingen, dass man ihnen ihre eigne Melodie vorsingt!" K.M. -
Man sollte sich das folgende Zitat für entsprechende Gelegenheiten merken.
"Die Beschneidung ist zwar eine religiöse Vorschrift, aber es wird niemand verurteilt, der sich dagegen entscheidet. Wir sind schließlich alle freie Menschen."
Grigori Lagodinsky von der Jüdischen Gemeinde kritisiert antireligiöse Tendenzen der Debatte - Kassel - Lokales - HNA Online"Man muss diese versteinerten Verhältnisse dadurch zum Tanzen zwingen, dass man ihnen ihre eigne Melodie vorsingt!" K.M.
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