BUNDESREGIERUNG
UNTERGRÄBT DEMOKRATIE
UNTERGRÄBT DEMOKRATIE
Laut internen Informationen plant die Bundesregierung, per Beschlussempfehlung im Rechtsausschuss anschließend im Plenum mit ihrer Mehrheit und per Fraktionszwang durchzusetzen, dass der alternative Gesetzesentwurf zu aufgezwungenen Vorhautamputationen (der diese nur noch ab 14 Jahren und mit Einverständnis des Jungen erlauben soll) gar nicht mehr in der letzten Lesung zur Abstimmung kommt.
So stünde am Ende nur noch ihr Antrag auf völlige Rechtlosstellung von Jungen gegen Genitalverstümmelung aus JEGLICHEM Grund zur Abstimmung: alternativlos, wie das unsere Bundeskanzlerin ja immer so gern hat.
Wie groß muß die Angst vor der Wahrheit sein, wenn selbst elementarste, selbstverständlichste demokratische Spielregeln untergraben werden?
Wer stoppt dieses Verfahren, das von Anfang an versucht hat, der Öffentlichkeit eine Scheindebatte vorzugaukeln und gleichzeitig alles unterdrückte, was das angestrebte Ziel gefährden könnte – besonders, dass die Stimmen Gehör bekamen, um die es eigentlich geht – nämlich unglücklich Betroffene.
Es geht nicht um ELTERNRECHT! Es geht um KINDERRECHT.
Nicht einmal 1800 Komplikationsfälle hier in Deutschland innerhalb von zwei Jahren, das 1800-fache nachgewiesene völlig unnötige Leiden von Kindern aufgrund dieses meist aus Liebe, oft aber auch schlicht aufgrund sozialen Druckes ausgeführten Eingriffes lassen irgendein Umdenken zu.
Was sagt uns das über den Zustand unseres Landes, über die Erpressbarkeit unserer Demokratie?