- Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
- Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
- Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
6.12.2012 in Köln: Dr. Merkel und Michael Schmidt-Salomon
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3 gegen 1. Der arme Prof. Höfling."Man muss diese versteinerten Verhältnisse dadurch zum Tanzen zwingen, dass man ihnen ihre eigne Melodie vorsingt!" K.M.
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Hier ein Pressebericht über diese Veranstaltung
Ethikratsmitglieder diskutieren über Beschneidung: "In 50 Jahren überall verboten""Man muss diese versteinerten Verhältnisse dadurch zum Tanzen zwingen, dass man ihnen ihre eigne Melodie vorsingt!" K.M. -
Das ist ja ein Ding! Der Yaron ist umgekippt und läßt seinen Sohn nun doch beschneiden. Unglaublich.
Noch vor ein paar Monaten:
Beschneidungsdebatte: Unsere seltsame Tradition - Inland - FAZ
Hier hat er, wie ich finde, die meisten Sachverhalte richtig erkannt und die Beschneidung folglich abgelehnt. Und jetzt plötzlich doch der Griff zum Messer?
Der soziale Druck (bzw das Gefühl, die "Sippe" im stich zu lassen) ist offensichtlich doch größer als wir annehmen...Art. 2 GG:
(2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Geschuldet der deutschen Vergangenheitsbewältigung gilt dieses Grundrecht ausdrücklich nicht, wenn die Person a) ein Kind und b) männlich ist, c) die Eltern entweder jüdischen oder muslimischen Glaubens sind und d) das kindliche Genital das Ziel der Versehrtheit ist.
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Josc schrieb:
Der soziale Druck (bzw das Gefühl, die "Sippe" im stich zu lassen) ist offensichtlich doch größer als wir annehmen...
Nachdem er sich weit aus dem Fenster gelehnt hat, darf Herr Yaron nun bei jeder Gelegenheit seine Sippenstrukturen erklären."Man muss diese versteinerten Verhältnisse dadurch zum Tanzen zwingen, dass man ihnen ihre eigne Melodie vorsingt!" K.M. -
Der Witz ist gut!
Erst,
"Mediziner und Publizist Gil Yaron"
dann
"Sein Ergebnis: "Passivrauchen ist für Kinder viel schlimmer.""
Als Publizist erst was hinschreiben, und dann denken.
Als Mediziner (?) Passivrauchen mit Beschneidung vergleichen.
Und als Mann und Vater Körperverletzung zustimmen, weil die Frau es so will!
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