Ein wenig älter, aber ich habe es bei uns nicht gefunden:
Der Dialog mit dem Islam ist die notwendige Basis für ein friedliches Miteinander der Religionen und der Völker | Gesellschaft, Politik und Recht
"...Zu überlieferten Ritualen, wie der Beschneidung von Jungen konnten keine vollständige Einigkeit erzielt werden. Die INGO Diplomaten International vertritt die Auffassung, dass ein Beschneidungsalter von 14 Jahren den Jugendlichen eine eigene Entscheidung über ihre Zugehörigkeit zu Glaubensgemeinschaften ermöglichen würde.
Hierzu vertritt der Religionsführer den Standpunkt, dass der Koran diese Beschneidung zwar nicht vorschreibt, es auch keine Pflicht zur Durchführung solcher Beschneidungen gibt, dies aber als Bestandteil der biblischen Geschichte eine Verbundenheit zum Islam darstellt. Daher sei dieses Ritual zu erhalten. Die Eltern können entscheiden, wann die Beschneidung durchgeführt wird, es bestehen jedoch Bedenken, dass ein 14 Jähriger eine Beschneidung aus emotionalen Gründen dann nicht mehr wünschen würde.
In jedem Falle muss eine Beschneidung von medizinisch geschulten Spezialisten durchgeführt werden. Der Religionsführer führte auch hygienische Gründe an. Hier verwies die INGO Diplomaten International jedoch auf die Funktion der Nervenendzellen und auch auf diesbezügliche Erklärungen und Ergebnisse von Wissenschaft und medizinischer Fachwelt. ..."
Und dann: Rolle rückwärts
"...Die INGO Diplomaten International erklärte, dass Bilder von Beschneidungen in der westlichen Öffentlichkeit eine Vorstellung von grausamen und überholten Ritualen erzeugen. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass Kinder nur unter Betäubung und schmerzfrei die Beschneidung, ausgeführt von Fachpersonal, erleben. ..."
Das mag diplomatisch sein, aber logisch ist es nicht nach den zuvor geäußerten Sachverhalten. Macht eine Anästhesie das Ritual fortschrittlicher? Weniger grausam kann man ja für die Operation noch nachvollziehen.....
Der Dialog mit dem Islam ist die notwendige Basis für ein friedliches Miteinander der Religionen und der Völker | Gesellschaft, Politik und Recht
"...Zu überlieferten Ritualen, wie der Beschneidung von Jungen konnten keine vollständige Einigkeit erzielt werden. Die INGO Diplomaten International vertritt die Auffassung, dass ein Beschneidungsalter von 14 Jahren den Jugendlichen eine eigene Entscheidung über ihre Zugehörigkeit zu Glaubensgemeinschaften ermöglichen würde.
Hierzu vertritt der Religionsführer den Standpunkt, dass der Koran diese Beschneidung zwar nicht vorschreibt, es auch keine Pflicht zur Durchführung solcher Beschneidungen gibt, dies aber als Bestandteil der biblischen Geschichte eine Verbundenheit zum Islam darstellt. Daher sei dieses Ritual zu erhalten. Die Eltern können entscheiden, wann die Beschneidung durchgeführt wird, es bestehen jedoch Bedenken, dass ein 14 Jähriger eine Beschneidung aus emotionalen Gründen dann nicht mehr wünschen würde.
In jedem Falle muss eine Beschneidung von medizinisch geschulten Spezialisten durchgeführt werden. Der Religionsführer führte auch hygienische Gründe an. Hier verwies die INGO Diplomaten International jedoch auf die Funktion der Nervenendzellen und auch auf diesbezügliche Erklärungen und Ergebnisse von Wissenschaft und medizinischer Fachwelt. ..."
Und dann: Rolle rückwärts
"...Die INGO Diplomaten International erklärte, dass Bilder von Beschneidungen in der westlichen Öffentlichkeit eine Vorstellung von grausamen und überholten Ritualen erzeugen. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass Kinder nur unter Betäubung und schmerzfrei die Beschneidung, ausgeführt von Fachpersonal, erleben. ..."
Das mag diplomatisch sein, aber logisch ist es nicht nach den zuvor geäußerten Sachverhalten. Macht eine Anästhesie das Ritual fortschrittlicher? Weniger grausam kann man ja für die Operation noch nachvollziehen.....