Der Teufelskreis der Unerfahrenheit: Wer Jugendliebe versäumt, wird nicht sexuell erfolgreich.

    • Der Teufelskreis der Unerfahrenheit: Wer Jugendliebe versäumt, wird nicht sexuell erfolgreich.

      Was man in der Schule nicht lernt:

      Jugendliebe ist unersetzlich.

      Wer es als Jugendlicher versäumt, sexuell aktiv zu werden, wird als Erwachsener im Teufelskreis der sexuellen Unerfahrenheit fest stecken: Man wird von Frauen nicht gewollt, weil man keine Erfahrung hat, und kann somit die fehlende Erfahrung nicht nachholen.

      Erwachsene Frauen merken es sofort, wenn sie es mit einem Anfänger zutun haben. Frauen wollen beim Meister landen, nicht dem Anfänger auf die Sprünge helfen. Es ist allgemein bekannt, dass Frauen Männer wollen, welche die Führung übernehmen.

      Für Frauen gibt es jedoch keinen Teufelskreis der Unerfahrenheit, weil Frauen sowohl bei der Partnersuche, als auch beim Geschlechtsakt eher den passiven Teil übernehmen, während der aktive Teil auf Männer lastet. Männer müssen Frauen mühsam von sich überzeugen, nicht umgekehrt. Das gilt sowohl für männliche Tiere, als auch beim Menschen.

      Es gibt Teile, die die Frau übernimmt, wie beim Aufwärmspiel das Befriedigen des Mannes mit der Hand durch das Bewegen der Vorhaut, aber den aktiven Teil muss größtenteils der Mann übernehmen.

      Die Jugend ist eine geeignete Zeit, wertvolle sexuelle Erfahrungen aufzubauen. Das Gehirn entwickelt in der Pubertät seine sexuellen Fähigkeiten. Deshalb können jugendliche Jungen in dieser Zeit schnell lernen, wie alles funktioniert. Wie das Charisma (wie man mit Frauen redet), das Aufsetzen von Kondomen, das Vorspiel, Anfassen, Penetration, und die verschiedenen Sexpositionen funktionieren. Es ist ähnlich wie das Sprachenlernen bei Kleinkindern. Kleinkinder lernen Sprachen dank Neuroplastizität schneller als Erwachsene es jemals könnten.

      Als Jugendlicher stehen einem außerdem viele Mitschülerinnen zur Verfügung, mit denen man üben kann, und weil die Mitschülerinnen selber sexuell unerfahren sind, verzeihen sie einem Jungen seine sexuelle Unerfahrenheit. Möglicherweise sind Mädchen in der Schulklasse sogar in der Überzahl. Bei erwachsenen Frauen sieht es ganz anders aus: Sie verlangen bestehende sexuelle Erfahrung von Männern und sind größtenteils vergeben.

      Wer als Jugendlicher keine sexuelle Erfahrungen aufgebaut hat, kann die Anforderungen erwachsener Frauen nicht erfüllen.

      Wenn ihr also Eltern von Jungen seid: Sorgt dafür, dass eure Söhne als Jugendliche sexuell aktiv werden! Diese Lebenserfahrung kann man nicht nachholen. Dämliche Hausaufgaben und Klassenarbeiten können warten!

      Letzendlich ist eine glückliche Partnerschaft ein viel größeres Lebensziel als dämliche Schulnoten. Schulnoten sind sowieso kaum mehr als gewürfelte Zahlen. Man wird gut benotet wenn man den richtigen Lehrer oder die richtige Lehrerin hat, nicht unbedingt durch gute Leistungen.

      Als Jugendlicher hat man außerdem viel mehr Freizeit, um sexuelle Erfahrung aufzubauen, während im Erwachsenenleben alles von der Arbeit belegt wird. Und wenn man als Erwachsener nicht Arbeitet und Geld verdient, wird man ohnehin nicht von Frauen gewollt.

      Dass man als Junge möglichst früh sexuell aktiv werden sollte lernt man nicht in der Schule. Stattdessen lernt man Müll wie Präpositionen und Sublimation, den man höchstwahrscheinlich nie brauchen wird, während sexuelle Fähigkeiten zwingend notwendig sind. Zumindest wenn man ein erfülltes Leben leben möchte.




      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von ZirkumphilieExposed () aus folgendem Grund: Wortwahl verbessert.

    • Hatte mein erstes mal mit 21 und meine Erste Beziehung mit 24. Großteil meiner Erfahrungen habe ich als Erwachsener gemacht und die waren sehr gut. Muss aber dazu sagen das ich schon immer Interesse an Sex hatte.
      Aber man kann auch als Erwachsener noch seinen Sexuellen Horizont erweitern. Passiert mir jetzt auch noch mit über 40 Jahren.

      Eigentlich ist mein komplettes Sexualleben ein Widerspruch zu dem was du schreibst.

      Ich halte gute sexuelle Aufklärung in den Schulen als auch durch die Erziehungsberechtigten für wichtig. Natürlich dem Alter angepasst.

      Jeder Mensch entwickelt sich anders und hat auch eine andere Libido.
      Flaube das da etwas diene Phantasie durchgegangen ist ws du gerne selbst gehabt hättest.
    • Echt gut und unabhängig beobachtet.

      Intakte haben ein anderes Bild von Schule und Uni. Wie du sagst steht das Gefühlsleben und die sexuelle Entwicklung im Vordergrund.
      Die sexuelle Begeisterung führt zu mehr Kooperation und dadurch besseren Schulleistungen, im Vergleich zu Verstümmelten im
      selben System, die unbewusst irgendwie doch einen Wesensunterschied zwischen sich und den anderen wahrnehmen. Danach vielleicht eigenbrödlerisch (gamer),
      clownhaft, überambitioniert, querolantenhaft in jedem Fall unausgeglichen, raus aus dem Strom sind.


      Radikalbeschneider wollen die natürliche, triebhafte Entwicklung hemmen. Sie fürchten aus Hass und Missgunst die natürlichen, sexuellen Kräfte.

      Sie denken: ich habe meine Jugend hinter mir aber vor mir ist ein Junge, der in ein paar Jahren in seine primezeit kommt und rumbumst.
      Das möchte ich nicht.

      Dann werden Eltern manipuliert von wegen leichte Vorhautenge, ganz schlimm, wird mal zu erheblichen Problemen führen. Nach der Verstümmelung
      haben sie die sadistische Befriedigung, dich aus dem Fluss gerissen zu haben. Dein sexuelles Glück wurde gegen Ihrer Befriedigung eingetauscht.
      Man ist danach nicht mehr im eigenen Körper, was wortwörtlich stimmt.

      Das funktioniert am besten bei Jungs aus ohnehin schwierigen
      Verhältnissen, wie Scheidungskinder, dysfunktionale Familien usw. Dafür haben Kinderärzte und Urologen natürlich ein Auge.


      Darf ich fragen, wie es zu deiner Beschneidung kam?

      Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von pablo3 ()

    • ZirkumphilieExposed schrieb:

      Wenn ihr also Eltern von Jungen seid: Sorgt dafür, dass eure Söhne als Jugendliche sexuell aktiv werden!
      Das werden die für gewöhnlich von selbst. Eltern brauchen Kinder da nicht anzuspornen.
      Wie sollten sie das auch machen? Aufklären sollten sie ihre Kinder (natürlich auch die Mädchen). Auch über die Risiken.
      Und wenn die Kinder / Jugendlichen Probleme haben - was Beziehungen oder Sex angeht - immer ein offenes Ohr haben.
      There is no skin like foreskin
    • brokendream schrieb:

      Hatte mein erstes mal mit 21
      Ist vielleicht gar nicht mal so ungewöhnlich und ganz bestimmt nicht schädlich.
      Üblicherweise fangen bei Jungen die sexuellen Erfahrungen schon sehr früh an - es wird "geschubbert", mit glasigen Augen über den dicken Teppich. :D
      Dann wird masturbiert, oft auch gemeinsam mit anderen. Dann werden Erotik-Magazine oder Pornos interessant (heute gibt es ja alles im Internet, leider ist im Internet auch sehr viel Dreck) und dann lenkt sich das Augenmerk irgendwann auf "reale Mädchen". Bei manchen auch auf Jungen.
      Wie das dann weiter läuft ist sicher variabel. Knutschen, Petting...und vielleicht auch Vollgas. Bei mir im Basketball-Verein wurde einer mit 15 schon Vater.
      Es ist keine Katastrophe, wenn man erst als Erwachsener "das erste mal" erlebt. Das wird heute Jugendlichen oft suggeriert und dadurch wird nur unnötig Druck erzeugt.
      There is no skin like foreskin
    • pablo3 schrieb:

      Radikalbeschneider wollen die natürliche, triebhafte Entwicklung hemmen. Sie fürchten aus Hass und Missgunst die natürlichen, sexuellen Kräfte....


      Nach der Verstümmelung
      haben sie die sadistische Befriedigung, dich aus dem Fluss gerissen zu haben. Dein sexuelles Glück wurde gegen Ihrer Befriedigung eingetauscht.
      Das war vielleicht in den puritanischen USA des 19. Jahrhunderts so. Bei Kellog. Du bist irgendwie im falschen Film.
      There is no skin like foreskin
    • Selbstbestimmung schrieb:

      pablo3 schrieb:

      Radikalbeschneider wollen die natürliche, triebhafte Entwicklung hemmen. Sie fürchten aus Hass und Missgunst die natürlichen, sexuellen Kräfte....


      Nach der Verstümmelung
      haben sie die sadistische Befriedigung, dich aus dem Fluss gerissen zu haben. Dein sexuelles Glück wurde gegen Ihrer Befriedigung eingetauscht.
      Das war vielleicht in den puritanischen USA des 19. Jahrhunderts so. Bei Kellog. Du bist irgendwie im falschen Film.
      Ganz und gar nicht. Es war genauso meine Erfahrung gewesen als Achtjähriger.
      Ich bin in Kontakt mit zahlreichen weiteren Betroffenen aus der Region, immer die gleiche Geschichte.
      Es muss ganz klar gesehen werden, wer hier für den Schaden verantwortlich ist.

      Die Täter müssen analysiert und strafverfolgt werden, nicht die Opfer bagatellisiert.
    • pablo3 schrieb:

      Die Täter müssen analysiert und strafverfolgt werden, nicht die Opfer bagatellisiert.
      Wo Deutschland wohl absolutes Schlusslicht sein wird, wenn man die Debatte in 2012 verfolgt hat.

      Wenigstens sind jetzt die Leitlinien was Phimose angeht wohl etwas strenger, denke da waren viele Ärzte schlichtweg dumm/unwissend/haben sich mit dem alten Uni-Wissen zufrieden gegeben und vielleicht teilweise auch geldgierig (liest man z.B. bei Zahnärzten auch, dass da gebohrt wird bei gesunden Zähnen).
    • pablo3 schrieb:

      Es war genauso meine Erfahrung gewesen als Achtjähriger.
      Deine Eltern haben dich aus sadistischen Gründen beschneiden lassen? Woraus schließt du das?

      pablo3 schrieb:

      Ich bin in Kontakt mit zahlreichen weiteren Betroffenen aus der Region, immer die gleiche Geschichte
      Auch die hatten alle sadistische Eltern? Um was für eine Region geht es? Wie bist du in Kontakt mit den "zahlreichen weiteren Betroffenen" gekommen?
      There is no skin like foreskin
    • Selbstbestimmung schrieb:

      pablo3 schrieb:

      Es war genauso meine Erfahrung gewesen als Achtjähriger.
      Deine Eltern haben dich aus sadistischen Gründen beschneiden lassen? Woraus schließt du das?
      Irgendwie wollen Sie mich absichtlich missverstehen oder?

      Die Schuld liegt bei den Kinderärzten und Urologen.
      Beide haben ihren medizinischen Ethos radikal und vorsätzlich missachtet (primim non nocere) durch ihr destruktives Vorgehen beim völlig gesunden, beschwerdefreien Kind.
      Ich weiß, aus sadistischen Gründen, aufgrund meiner konkreten Lebenserfahrung sowie jahrelanger Analyse.
      Sie sind natürlich frei, ihre eigenen ärztlichen Motive zu "unterstellen" wie Fürsorge oder Geldeinnahmen.


      Vielleicht hilft Ihnen eine Analogie:

      Ein verrückter Jäger steht im Wald und schießt unkontrolliert um sich. Jetzt wandert unbedarft eine Mutter
      mit Ihrem Achtjährigen in der Nähe und eine Kugel trifft das Kind. Nun könnten Sie sagen, was für eine schlimme Mutter,
      die Ihren Sohn anschießen lässt. Der Jäger aber macht nur seine Arbeit, schließlich ist er ausgebildet und hat sogar einen Jagdschein.

      Dieser Beitrag wurde bereits 11 mal editiert, zuletzt von pablo3 ()

    • Ganz ehrlich ich weiß nicht was in eurem Kopf los ist. Männlichen Jugendlichen Frauen zuführen damit diese sexuelle Erfahrungen sammeln können. Das geht in Richtung sexuellen Missbrauch. Nicht jeder 15 Jährige wünscht sich Sex mit einer Frau zu haben.
      Wobei das ganze ziemlich Off-Topic ist und aus meiner sicht nichts mit Beschneidungen zu tun hat.
    • pablo3 schrieb:

      Irgendwie wollen Sie mich absichtlich missverstehen oder?
      Deine Schuld. Du hast dich sehr missverständliche ausgedrückt.

      pablo3 schrieb:

      Dann werden Eltern manipuliert von wegen leichte Vorhautenge, ganz schlimm, wird mal zu erheblichen Problemen führen. Nach der Verstümmelung
      haben sie die sadistische Befriedigung, dich aus dem Fluss gerissen zu haben.
      Sie, die Eltern.Wenn du Urologen meinst, musst du das schon schreiben. "Nach der Verstümmelung haben die Urologen die sadistische Befriedigung..:"


      Dass du auf deine Beschneidung sauer bist kann ich voll und ganz verstehen. Aber dass du den Urologen und Kinderchirurgen Neid auf die spätere Sexualität des Kindes und Sadismus unterstellst ist eine steile These.
      Auf deine "jahrelangen Analysen" bin ich aber gespannt.
      There is no skin like foreskin
    • ZirkumphilieExposed schrieb:

      Die Jugend ist eine geeignete Zeit, wertvolle sexuelle Erfahrungen aufzubauen. Das Gehirn entwickelt in der Pubertät seine sexuellen Fähigkeiten. Deshalb können jugendliche Jungen in dieser Zeit schnell lernen, wie alles funktioniert. Wie das Charisma (wie man mit Frauen redet), das Aufsetzen von Kondomen, das Vorspiel, Anfassen, Penetration, und die verschiedenen Sexpositionen funktionieren. Es ist ähnlich wie das Sprachenlernen bei Kleinkindern. Kleinkinder lernen Sprachen dank Neuroplastizität schneller als Erwachsene es jemals könnten.
      Stimme Dir voll zu. Leider ist das ganze Thema nicht so einfach, denn der politische Zeitgeist will keine sebständigen Menschen, sondern Opfertypen, die sich in ein von ihnen ungewolltes Leben hineinpressen lassen. Das Problem beginnt schon damit, dass Jungen in unserem Bildungssystem systematisch heruntergemacht und entwertet werden. Wer da von zuhause nicht die nötige Unterstützung erhält, durch einen starken Vater, dem fehlt dann das nötige Rüstzeug für ein selbstbewustes und eigenständiges Leben.

      Ein gesundes Selbstbewusstsein führt dazu, dass ein Junge in der Sexualität nur die Dinge tut, die er will und die er kann. Durch die Medien wird aber ein Bild transportiert, dass ein Mann dafür verantwortlich macht, dass eine Frau sexuelle Befriedigung erfährt. Die Eigenverantwortlichkeit der Frau für ihre Sexualität, wird völlig ausgeblendet. Man erkennt leicht den Widerspruch, an dem ein Junge ohne entsprechendes Selbstbewusstsein scheitern muss.

      Hinzu kommt ein unreflektierter Pornokonsum bei Jungen, oft schon vor der Pubertät unerfüllbare Erwartungen an die sexuelle Performanz stellt. Das alles macht eine gesunde sexuelle Entwicklung schwierig und führt dazu, dass schon 20-jährige beim Urologen wegen Erektionsproblemen aufschlagen. Statt einer notwendigen Sexualtherapie, gibt es dort aber nur ein Viagra-Rezept.
    • Oh Mann! Ich kann diese Verallgemeinerungen nicht mehr hören!


      ...denn der politische Zeitgeist will keine selbständigen Menschen...

      Ja heute, ganz schlimm! Aber früher, zu Kaisers oder Adolfs Zeiten!
      Hast du zufällig mal "Der Untertan" von Heinrich Mann gelesen?

      Burkhard schrieb:

      ...dass Jungen in unserem Bildungssystem systematisch heruntergemacht und entwertet werden.

      Ach ja? Ich höre immer öfter, dass weibliche Lehrkörper von Jungen nicht mehr respektiert und runtergemacht würden. Besonders, aber nicht nur von Jungen mit bestimmten Migrationshintergründen.
      Ich muss allerdings zu meiner/unserer Schande gestehen, dass wir damals in der Unterstufe eine "weiche" Lehrerin, die eigentlich prima war ziemlich fertig gemacht haben - einfach, weil sie sich nicht wehren konnte. Die ist auch mal in Tränen ausgebrochen.
      Dafür schäme ich mich sehr! ;(

      Burkhard schrieb:

      dass ein Mann dafür verantwortlich macht, dass eine Frau sexuelle Befriedigung erfährt
      Ist das ein Problem, wenn auch die Frau was von der Sache hat? Das ist für eine dauerhafte Beziehung nicht ganz unwichtig....


      Die Eigenverantwortlichkeit der Frau für ihre Sexualität, wird völlig ausgeblendet.
      Genau, die Frau kann sich doch einfach mal anstrengen und einfach schneller kommen! Und soll sich doch nicht so anstellen, wenn sie noch nicht feucht ist und es weh tut!
      Die Eigenverantwortlichkeit der Frau für ihre Sexualität wird leider immer wieder total ausgeblendet, man nennt das "Vergewaltigung"


      Man erkennt leicht den Widerspruch, an dem ein Junge ohne entsprechendes Selbstbewusstsein scheitern muss.
      Und ein Mädchen ohne Selbstbewusstsein hat keinerlei Probleme?
      There is no skin like foreskin
    • ZirkumphilieExposed schrieb:

      Als Jugendlicher stehen einem außerdem viele Mitschülerinnen zur Verfügung...
      Verdammt, das hat mir damals niemand gesagt! Dass mir die 20 Mädchen in unserer Klasse "zur Verfügung standen"!
      Wenn ich das gewusst hätte! :thumbsup:

      Aber, die standen da nie kokett rum und fragten mich: "na Junge, willste mal?" Fragten sie die anderen Jungs auch nicht.
      Im Gegenteil, nur einen Kuss zu erhaschen war schon gar nicht trivial!

      Was ist das für ein Weltbild, dass Mädchen / Frauen "zur Verfügung stehen"? Kein Junge, kein Mann hat das Recht, über ein Mädchen, über eine Frau zu verfügen!

      Das ist das Weltbild der Pornos: dass Frauen immer geil sind, jederzeit zur Verfügung stehen, nur darauf warten...
      There is no skin like foreskin
    • brokendream schrieb:

      Flaube das da etwas diene Phantasie durchgegangen ist ws du gerne selbst gehabt hättest.
      Nämlich meine Teenagerzeit als Nichtkrüppel wiederholen.

      brokendream schrieb:

      Männlichen Jugendlichen Frauen zuführen damit diese sexuelle Erfahrungen sammeln können.
      Nein, sondern Männer die es verpasst haben haben Pech gehabt.


      Selbstbestimmung schrieb:

      Was ist das für ein Weltbild, dass Mädchen / Frauen "zur Verfügung stehen"? Kein Junge, kein Mann hat das Recht, über ein Mädchen, über eine Frau zu verfügen!
      Ich meinte, in der Schulzeit hat man deutlich mehr Auswahl als als Erwachsener.




    • Ich wurde mit 21 Jahren beschnitten und hatte davor schon sexuelle Erfahrungen mit Jungen und Mädchen gemacht. Nach der Beschneidung war ich wohl auch unbewusst unsicher und fühlte mich eher bei Männern sicherer, allerdings geriet ich nie in die Psycho-Falle für bisexuelle Männer, die sich in der Homoszene tummeln, dass sie halt nur schwul wären. Ich führte Beziehungen mit Frauen und Männern, aber niemals gleichzeitig, sondern monogam.

      Heute denke ich, dass meine Beschneidung mir auch den Mut genommen hatte, mich auf Frauen richtig einzulassen, und dass ich daher, wohl auch noch eher jugendlich, lieber "im bekannten See umhersegele (Liebe zu Männern), anstatt aufs weite Meer zu schwimmen (Liebe zu Frauen)". So sehe ich das heute, aber das wäre wohl ein eigenes Thema.

      Ich denke, die sexuelle Anziehung im Jugendalter kommt ganz automatisch, da muss man nichts groß puschen. Eher einen verantwortungsvollen Umgang mit diesen Energien lehren, wäre angebracht, was durchaus auch Zurückhaltung heißen kann.

      Es ist zu kurz gedacht, dass Männer mit wenig sexuellen Erfahrungen im Jugendalter, später weniger Chancen hätten bei Frauen oder Männern- ich denke, der Grund dafür läge dann wohl auch in anderen Aspekten der Persönlichkeit und ihrer Entwicklung.
    • pablo3 schrieb:

      Darf ich fragen, wie es zu deiner Beschneidung kam?
      Der Klassiker: angebliche Vorhautverengung. Und jetzt habe ich eine engere Schafthaut als nicht genitalverkrüppelte Männer.

      Außerdem sollte es angeblich Infektionen verhindern, genau wie das Entfernen der Zähne Karies verhindern würde, dafür aber eine bedeutsame Körperfunktion zerstört. Deshalb putzt man sich die Zähne.

      Ich meine ich hätte das schon hier beantwortet. Vielleicht ist vorhin etwas bei der Auswahl der Zitate schiefgegangen.