Vorstellung und Fragen

    • Vorstellung und Fragen

      Hallo zusammen,

      Ich bin seit meiner Kindheit beschnitten, habe mich in letzter Zeit aber einmal etwas tiefgründiger damit beschäftigt und mir sind einige Fragen dazu gekommen. Vielleicht zuerest einmal meine Geschichte, wie es dazu kam:

      Als Ich etwa fünf oder sechs Jahre alt war, wuchs meine Vorhaut fast geschlossen zu. Ich konnte sie an diesem Punkt überhaupt nicht mehr zurückziehen, die Eichel war nicht mehr sichbar zu machen und es schmerzte auch beständig. An der Stelle ist vielleicht wichtig zu erwähnen, dass Ich Sohn einer alleinerziehenden Mutter bin, weshalb ich dafür keinen wirklichen Ansprechpartner hatte, und mich erst nach Monaten getraut habe, das mal meiner Mutter zu erzählen.
      Die brachte mich zum Kinderrearzt, der mir erstmal erklärte, wie so eine Vorhaut funktioniert, und erst einmal riet, diese regelmäißg zurückzuschieben und zu dehnen, um zu schauen ob sich das nicht bessert.
      Es wurd aber leider nicht besser. Kurz darauf bekam ich auch extreme Probleme beim Wasserlassen, die Vorhaut blähte sich auf wie ein Ballon, und aus der kleinen verbliebenen Öffnung tropfte es mehr als dass es floss. In Folge entzündete sich das ganze heftig, ich musste beim Wasserlassen teilweise weinen und schreien weil es so weh tat , und bekam deswegen angst vor jedem Klogang. Das ging eine Weile so,das ganze entzündete sich sehrr heftig , und es kam noch ein starkes Fieber hinzu, so dass ich nur noch im Bett liegen konnte . An der Stelle ging es dann natürlich zum Arzt,der uns zu einem Urologen überwies. Der stellte die dringende Notwendigkeit einer Beschneidung fest, und führte diese durch.
      Nach der OP ging es mir rasch besser, nach einigen Tagen schmerzen überwog die Freude darüber, endlich ohne Angst aufs klo gehen zu können, da die Entzündung rasch abklang.Ich habe die OP selbst daher als eine Erleichterung in Erinnereung, da es mir vorher wirklich dreckig ging.

      Ich habe mir einmal die akten zu der OP geben lassen. Dort ist vermerkt, daß sowohl Vorhaut als auch Eichel stark entzündet waren, da sich in meiner Vorhaut ständig Urin ansammelte und dort eben auch blieb, da er nicht richtig abfließen konnte. U.a. ist dort die Gefahr eines Einsetzen von Gangrän erwähnt, da die Entzündung unter diesen Bedingungen natürlich keinesfalls abklingen kann und abgelagerter Urin sowie ständige Feuchtigkeit den perfekten Närhboden für Bakterien bieten. Ich glaube also schon, dass das bei mir ein Fall war, wo es wirrklich medizinisch notwendig war und auch keine Zeit für Konservative Optionen blieb. Allerdings erfolgte die Beschneidung radikal , "low und tight". Da frage ich mich schon, zumal ich weiss, dass mit meiner Mutter nur jemand dabei war, der von der Materie keinerlei Ahnung hat und einfach nur wollte, daß es ihrem Sohn besser geht.

      Als defizitär erlebt habe Ich meinen Penis nie. Ich finde die optik ansprechend, schäme mich nicht dafür, habe nie das Gefühl gehabt dass da was fehlt. Komische Reaktionen habe Ich deswegen nie erlebt. Die einzige, die je komisch geguckt hat, war eine Jüdin ( da Ich offenkundig nicht zum "Stamm" gehöre), die mir daraufhin aber den ersten befriedigenden Handjob meines lebens gab, wo mir zum ersten mal auffiel, dass einige Dinge bei einem beschnittenen Penis offenbar anders funktionieren. Ansonsten genügen bei ausreichender Erregung bei mir auch leichte Berührungen, Erektionsprobleme hatte ich einmal wegen übermäßigen Pornokonsums, die legten sich aber mit Einstellung desselbigen. Das einzige wäre, daß meine EIchel manchmal immer noch etwas unangenehm am Stoff von Boxersorts oder Netzinlays von Badehosen reibt, ich muss da öfter "nachjustieren". Auch Orgasmen empfinde ich als intensiv und befriedigend.

      Nachdem Ich mich aber mal ein wenig informiert habe, was in der Vorhaut so alles drinsteckt und welche Probleme das alles macht, komme ich zu mersten mal in meinem Leben ins hadern. Ich frage mich nun doch, ob miir hier Dinge verschlossen bleiben, die intakte Männer erleben und empfinden können, ob meine Sexualität nicht doch für mich unmerklich eingeschränkt ist, da ich es nicht anders kenne. Daß da letztlich eine Sinnesempfindung eingeschrränkt funktioniert. Ich muss da wirklich betonen, daß Ich da außer den typischen jugendlichen Unsicherhheiten da nie Porbleme hatte. Ich kann meist recht gut "steuern" wann ich komme, habe damit aber an sich kein Problem und habe auch ein oder zwei unbeschnittene Freunde, denen es genauso geht, weshalb ich das nie mit meiner Beschneidung in Verbindung gebrahct habe.

      Findet ihr meine Gedanken gerechtfertigt, verpasse ich hier was? Wäree es sinnvoll, eine Vorhautrekonstruktion ins Auge zu fassen? Da Ich nicht unzufrieden bin, hätte Ich kein Problem damit , wenn da länger dauert. Andererseits fällt es natürlich schwerer, das durchzuziehen, wenn man keinen Leidensdruck hat und nur etwas anderes ereleben möchte. Auch ist mir klar, dass sich gerade im Kindesalter Nervenverbindungen leicht neu bilden und noch einiges an Sensitivität herausholen, zudem spielt sich Sex ja zu einem sehr guten Anteil im Kopf ab, und da bin ich an sich zufrieden. Ich wil mir da nun auch nicht durch wildes herumlesen ein Prroblem heranzüchten, daß Ich so gar nicht habe. Mir ist auch klar, daß hier vorwiegend Nutzer sind, die ihr Beschneidung als Problem empfinden ( was ich nicht in Abrede stellen will, schließlich fehlt da nunmal etwas, das auf jeden Fall nicht unwichtig ist), aber vielleicht gibt es ja auch andere, die damit zufrieden leben.
    • Hallo Laggard,

      wenn Du keine Probleme hast, dann mach Dir auch keine. Was Du da so schreibst, klingt alles ziemlich perfekt. Bei einer Low-Beschneidung fehlt das innere Vorhautblatt, das bei einer High-Beschneidung noch teilweise vorhanden ist, entsprechend ist der High-Stil vielleicht etwas besser, aber man sollte das auch nicht überbewerten, solange die Eichel ausreichend empfindlich ist.

      Ganz allgemein gesagt, gibt es ein optimales "Penisgefühl", das den meisten Spass macht. Wie Du sicher bei der Selbstbefriedigung schon festgesellt hast, gibt es dabei ein "zu wenig", aber auch ein "zuviel". Das steuerst Du wahrscheinlich ganz unbewusst durch Druck, Geschwindigkeit, also die "richtige" Technik und Deine Phantasien (vereinfacht gesagt). Wenn es bei Dir also ein "zuviel" und ein "zuwenig" gibt, brauchst Du keine zusätzliche Stimulation durch das innere Vorhautblatt. Das gilt natürlich entsprechend genauso beim Geschlechtsverkehr.

      Und Du sprichst auch einen wichtigen Punkt an, nämlich, dass sich beim Sex vieles im Kopf abspielt. Wer (insbesondere als Kind) eine Beschneidung als traumatische Erfahrung erlebt und abgespeichert hat, leidet sein ganzes Leben darunter und wird sich nichts sehnlicher wünschen, als seine Vorhaut zurück zu bekommen.
    • Hallo Laggard,

      Laggard schrieb:

      Als defizitär erlebt habe Ich meinen Penis nie. Ich finde die optik ansprechend, schäme mich nicht dafür, habe nie das Gefühl gehabt dass da was fehlt. Komische Reaktionen habe Ich deswegen nie erlebt. Die einzige, die je komisch geguckt hat, war eine Jüdin ( da Ich offenkundig nicht zum "Stamm" gehöre), die mir daraufhin aber den ersten befriedigenden Handjob meines lebens gab, wo mir zum ersten mal auffiel, dass einige Dinge bei einem beschnittenen Penis offenbar anders funktionieren. Ansonsten genügen bei ausreichender Erregung bei mir auch leichte Berührungen, Erektionsprobleme hatte ich einmal wegen übermäßigen Pornokonsums, die legten sich aber mit Einstellung desselbigen. Das einzige wäre, daß meine EIchel manchmal immer noch etwas unangenehm am Stoff von Boxersorts oder Netzinlays von Badehosen reibt, ich muss da öfter "nachjustieren". Auch Orgasmen empfinde ich als intensiv und befriedigend.

      Nachdem Ich mich aber mal ein wenig informiert habe, was in der Vorhaut so alles drinsteckt und welche Probleme das alles macht, komme ich zu mersten mal in meinem Leben ins hadern. Ich frage mich nun doch, ob miir hier Dinge verschlossen bleiben, die intakte Männer erleben und empfinden können, ob meine Sexualität nicht doch für mich unmerklich eingeschränkt ist, da ich es nicht anders kenne. Daß da letztlich eine Sinnesempfindung eingeschrränkt funktioniert. Ich muss da wirklich betonen, daß Ich da außer den typischen jugendlichen Unsicherhheiten da nie Porbleme hatte. Ich kann meist recht gut "steuern" wann ich komme, habe damit aber an sich kein Problem und habe auch ein oder zwei unbeschnittene Freunde, denen es genauso geht, weshalb ich das nie mit meiner Beschneidung in Verbindung gebrahct habe.

      Findet ihr meine Gedanken gerechtfertigt, verpasse ich hier was?
      Mich hat auch die Erkenntnis hierhergetrieben, dass mir evtl. etwas fehlt, von dem ich bis dato nichts wusste.

      Tatsächlich hab ich seitdem etwas zur Resensibilisierung getan.
      Weitergehendes werde ich mir nicht antun .

      Die Neugier, zu erfahren was uns fehlt, ist weniger geworden.
      Wir werden es eh nicht erleben..

      Nach einer kurzen Phase der Verunsicherung, gehe ich nun klüger und sicherer durch mein (Sexual)Leben.
    • Burkhard schrieb:

      Hallo Laggard,

      wenn Du keine Probleme hast, dann mach Dir auch keine. Was Du da so schreibst, klingt alles ziemlich perfekt. Bei einer Low-Beschneidung fehlt das innere Vorhautblatt, das bei einer High-Beschneidung noch teilweise vorhanden ist, entsprechend ist der High-Stil vielleicht etwas besser, aber man sollte das auch nicht überbewerten, solange die Eichel ausreichend empfindlich ist.

      Ganz allgemein gesagt, gibt es ein optimales "Penisgefühl", das den meisten Spass macht. Wie Du sicher bei der Selbstbefriedigung schon festgesellt hast, gibt es dabei ein "zu wenig", aber auch ein "zuviel". Das steuerst Du wahrscheinlich ganz unbewusst durch Druck, Geschwindigkeit, also die "richtige" Technik und Deine Phantasien (vereinfacht gesagt). Wenn es bei Dir also ein "zuviel" und ein "zuwenig" gibt, brauchst Du keine zusätzliche Stimulation durch das innere Vorhautblatt. Das gilt natürlich entsprechend genauso beim Geschlechtsverkehr.

      Und Du sprichst auch einen wichtigen Punkt an, nämlich, dass sich beim Sex vieles im Kopf abspielt. Wer (insbesondere als Kind) eine Beschneidung als traumatische Erfahrung erlebt und abgespeichert hat, leidet sein ganzes Leben darunter und wird sich nichts sehnlicher wünschen, als seine Vorhaut zurück zu bekommen.
      Hi Burkhard,

      danke erst einmal für die beruhigende Antwort.

      tatsächlich habe Ich mich glaube ich in meiner anfänglichen Panik, daß da wirklich was fehlt ein wenig übertrieben. Nachdem ich mir noch einmal ganz in Ruhe die hier verfügbaren infos sowohl wie meinen Penis angeschaut habe, ist es eher eine High-Loose Beschneidung. Im schlaffen Zustand liegt die Haut an oder über der Corona, auch im erigierten Zustand bleibt die Haut beweglich und lässt sich bis an die Corona ziehen. Darunter liegt noch ein gutes Stück innere Vorhaut, das im schlaffen Zustand von der verbleibenden äußeren Vorhaut ganz bedeckt wird. Der Teil des Frenulums, der sich direkt an der Eichel befindet ist ebenfalls vorhanden, und ist tatsächlich meine sensitivste Zone.

      Was Beschneidungen angeht scheine ich wohl also doch vergleichsweise glimpflich davongekommen zu sein. Ich habe auch das "zuviel" und "zuwenig" das du beschreibst, ebenso kann ich (zumindest im subjektiven Empfinden) eigentlich alles erleben was hier oft nur bei voll intakten Penissen beschrieben wird. Außer eben der Mechanik der Vorhaut an sich.
      Wenn diese empfindlichen Teile auch weg wären, wäre das aber (glaube ich) noch mal eine ganz andere Hausnummer, da kann ich sehr gut verstehen warum manche so heftige Probleme haben. Hat mich aber insgesamt schonmal sehr beruhigt, eventuell verpasse ich weniger als gedacht.

      Ich bin aber auch nochmal alles durchgegangen, und glaube inzwischen nicht mehr, daß die Beschneidung wirklich notwendig war. Am ende war es eine Harnwegsinfektion plus Vorhautentzündung, wo man nach heutigem Stand zumindest mal einen Versuch mit Antibiotika und Salben machen würde bevor man alles abhackt.
      Allerdings hat der Arzt eben nach dem damaligen Wissenstand (vor fast 30 Jahren) gehandelt. Auch meine Mutter musste an dem Punkt eine Entscheidung treffen, und hatten keine Grund anzunehmen daß es die falsche war. Eventuell ist meine Erwartung, daß sie da mehr hätte "kämpfen" und auf Alternativen bestehen sollen etwas zu hochgesteckt, war auch für sie nicht einfach da es mir ziemlich schlecht ging und offenkundig irgednwas getan werden musste. Google gabs auch nicht ( das hat mich inzwischen schon vor einem anderen unnötigen Eingriff gerettet).

      Ansonsten habe ich hier im Forum einige echt erschütternde Geschichten gelesen, gerade wo Elternteile die Beschneidung mehr oder weniger als Missbrauch verwendet haben, da kann Ich gut verestehen daß man später heftige Probleme hat. Hätte nicht gedacht , daß es so etwas gibt, die OP an sich habe ich personlich als völlig unproblematisch erlebt, wusste auch was passieren würde und hatte nichts dagegen, da ich davon ausging, das sei notwendig um mich zu heilen.


      T80 schrieb:

      Hallo Laggard,

      Laggard schrieb:

      Als defizitär erlebt habe Ich meinen Penis nie. Ich finde die optik ansprechend, schäme mich nicht dafür, habe nie das Gefühl gehabt dass da was fehlt. Komische Reaktionen habe Ich deswegen nie erlebt. Die einzige, die je komisch geguckt hat, war eine Jüdin ( da Ich offenkundig nicht zum "Stamm" gehöre), die mir daraufhin aber den ersten befriedigenden Handjob meines lebens gab, wo mir zum ersten mal auffiel, dass einige Dinge bei einem beschnittenen Penis offenbar anders funktionieren. Ansonsten genügen bei ausreichender Erregung bei mir auch leichte Berührungen, Erektionsprobleme hatte ich einmal wegen übermäßigen Pornokonsums, die legten sich aber mit Einstellung desselbigen. Das einzige wäre, daß meine EIchel manchmal immer noch etwas unangenehm am Stoff von Boxersorts oder Netzinlays von Badehosen reibt, ich muss da öfter "nachjustieren". Auch Orgasmen empfinde ich als intensiv und befriedigend.

      Nachdem Ich mich aber mal ein wenig informiert habe, was in der Vorhaut so alles drinsteckt und welche Probleme das alles macht, komme ich zu mersten mal in meinem Leben ins hadern. Ich frage mich nun doch, ob miir hier Dinge verschlossen bleiben, die intakte Männer erleben und empfinden können, ob meine Sexualität nicht doch für mich unmerklich eingeschränkt ist, da ich es nicht anders kenne. Daß da letztlich eine Sinnesempfindung eingeschrränkt funktioniert. Ich muss da wirklich betonen, daß Ich da außer den typischen jugendlichen Unsicherhheiten da nie Porbleme hatte. Ich kann meist recht gut "steuern" wann ich komme, habe damit aber an sich kein Problem und habe auch ein oder zwei unbeschnittene Freunde, denen es genauso geht, weshalb ich das nie mit meiner Beschneidung in Verbindung gebrahct habe.

      Findet ihr meine Gedanken gerechtfertigt, verpasse ich hier was?
      Mich hat auch die Erkenntnis hierhergetrieben, dass mir evtl. etwas fehlt, von dem ich bis dato nichts wusste.
      Tatsächlich hab ich seitdem etwas zur Resensibilisierung getan.
      Weitergehendes werde ich mir nicht antun .

      Die Neugier, zu erfahren was uns fehlt, ist weniger geworden.
      Wir werden es eh nicht erleben..

      Nach einer kurzen Phase der Verunsicherung, gehe ich nun klüger und sicherer durch mein (Sexual)Leben.
      Und danke dir auch, das ist glaube ich eine sehr gute Haltung dazu wie es nun weitergeht. Es ändert sich ja eigentlich für mich nichts dadurch, außer daß ich jetzt besser über meinen Penis und seine Besonderheiten bescheid weiß.

      Darf ich fragen, was du zur Resensibilisierung getan hast? Ich werde da auch nichts großartiges machen, da ich keine Probleme habe, aber mehr rauszuholen ist immer gut. Auf Pornos verzichte ich aber künftig, wenn ich jemals Probleme mit Sensibilität etc. hatte dann bei exzessivem Konsum, und da geht es Unbeschnittenen ja nicht anders.
    • Laggard schrieb:

      Allerdings hat der Arzt eben nach dem damaligen Wissenstand (vor fast 30 Jahren) gehandelt. Auch meine Mutter musste an dem Punkt eine Entscheidung treffen, und hatten keine Grund anzunehmen daß es die falsche war. Eventuell ist meine Erwartung, daß sie da mehr hätte "kämpfen" und auf Alternativen bestehen sollen etwas zu hochgesteckt, war auch für sie nicht einfach da es mir ziemlich schlecht ging und offenkundig irgednwas getan werden musste. Google gabs auch nicht ( das hat mich inzwischen schon vor einem anderen unnötigen Eingriff gerettet).
      Hallo Laggard,

      da stimme ich Dir vollkommen zu, das so zu sehen. Anfangs (Ende der 90er) wurde das Internet mehr wie eine digitale Zeitung oder ein digitales Buch gesehen und es gab wenig Mitwirkungsmöglichkeiten für normale Nutzer. Besonders durch die sozialen Medien begann ein Meinungsaustausch zwischen den Nutzern, die jetzt ihre Erfahrungen mit anderen teilen konnten. Insgesamt eine gute Entwicklung von der viele Menschen profitieren können.

      Wenn Du die Dinge so akzeptieren kannst wie sie sind, ist alles gut.