Es ist immer wieder der vorgebliche "Gesundheitsschutz"

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    • Es ist immer wieder der vorgebliche "Gesundheitsschutz"

      mit dem verstümmelnde Eingriffe durchgedrückt werden.


      ...um schwere Verletzungen zu verhindern, die durch Brombeeren, Schilf, Äste oder scharfe Steine entstehen können.
      Äh - und was ist mit den Pfoten, den Beinen, dem Bauch, der Schnauze? Da macht das nichts?


      Der Eingriff finde in den ersten drei Lebenstagen statt, sei unkompliziert und habe „keine gravierenden Folgen für das Tier“. Doch wie schmerzhaft dieser Kupier-Eingriff für die Welpen tatsächlich sei, könne er nicht einschätzen. „Was ich aber sicher weiß, ist, dass der Gesundheitsschutz, der durch das Kupieren erreicht wird, diesen Eingriff rechtfertigt.“
      Ei, ei, ei - das deucht doch allzu bekannt!


      So könnten die kupierten Hunde wichtige Gefühle wie Freude oder Angst nicht hundetypisch ausreichend über die Rute zum, Ausdruck bringen. Dies sei nämlich ein wichtiges Kommunikationsmittel. „Ist dieses nicht mehr vorhanden, sind die Tiere stark eingeschränkt, was zu Verhaltensstörungen und im schlimmsten Fall auch zu Auseinandersetzungen mit anderen Hunden führen kann.“
      petbook.de/hunde/kupierverbot-abgelehnt
      There is no skin like foreskin