Hallo ihr Lieben,
ich bin neu hier und möchte mich einmal vorstellen. Ich bin 47 und meine Beschneidung wurde an diesem Montag gemacht (Low&tight).
Angefangen hatte es vor mehr als 3 Jahren als meine Phimose anfing. Jedenfalls denke ich es. Das führte dazu, dass ich im erigierten Zustand die Vorhaut nur knapp 1/4 runtergehen konnte. Ich hatte ab und an Entzündung der Vorhaut und wenn es wilder war auch richtige Verletzungen. Wenn ich aber aufgepasst habe, dann ging es.
Ich hatte mich schlau gelesen, aber nur bei der Seite meiner Krankenkasse und dort wurde gesagt, dass man eine Salbentherapie machen könnte. Ich war daraufhin im März beim Urologen und habe mich untersuchen lassen. Dieser hatte gesagt, dass die Therapie bei mir nicht funktionieren würde und ich eine Beschneidung bräuchte und gab mir eine Überweisung mit. Daraufhin habe ich bei der urologischen Abteilung einer Klinik angerufen und hatte Ende April eine Vorbesprechung wo mir die radikale Beschneidung empfohlen wurde.
Die OP erfolgte jetzt und war auch nicht schlimm.
Was mich ärgert: das ich den Ärzten blind vertraut habe und ich Ärger mich noch viel mehr über mich, dass ich mich nicht vorher selbst über die möglichen Auswirkungen einer Beschneidung und die Möglichkeiten informiert habe. Ich google sonst jeden Mist, nur da habe ich blind vertraut.
Jetzt lieg ich hier und weiß nicht aus noch ein und tröste mich mit den Gedanken, dass das alles hoffentlich nicht sooo schlimm wird und ich froh sein kann, dass ich erst jetzt die Beschneidung habe und ich hoffentlich bereits gestorben bin, wenn die Umempfindlichkeit der Eicheln soweit ist, dass ich nicht mehr viel merke. Ich weiß, es gibt Menschen, denen gefällt es besser und manche verzweifeln daran. Ich hoffe ich gehöre zu ersteren.
Eine Bitte noch, bitte macht mir keine Vorwürfe, dass ich so leichtgläubig war. Die mache ich mir gerade genug.
Danke fürs Lesen.
ich bin neu hier und möchte mich einmal vorstellen. Ich bin 47 und meine Beschneidung wurde an diesem Montag gemacht (Low&tight).
Angefangen hatte es vor mehr als 3 Jahren als meine Phimose anfing. Jedenfalls denke ich es. Das führte dazu, dass ich im erigierten Zustand die Vorhaut nur knapp 1/4 runtergehen konnte. Ich hatte ab und an Entzündung der Vorhaut und wenn es wilder war auch richtige Verletzungen. Wenn ich aber aufgepasst habe, dann ging es.
Ich hatte mich schlau gelesen, aber nur bei der Seite meiner Krankenkasse und dort wurde gesagt, dass man eine Salbentherapie machen könnte. Ich war daraufhin im März beim Urologen und habe mich untersuchen lassen. Dieser hatte gesagt, dass die Therapie bei mir nicht funktionieren würde und ich eine Beschneidung bräuchte und gab mir eine Überweisung mit. Daraufhin habe ich bei der urologischen Abteilung einer Klinik angerufen und hatte Ende April eine Vorbesprechung wo mir die radikale Beschneidung empfohlen wurde.
Die OP erfolgte jetzt und war auch nicht schlimm.
Was mich ärgert: das ich den Ärzten blind vertraut habe und ich Ärger mich noch viel mehr über mich, dass ich mich nicht vorher selbst über die möglichen Auswirkungen einer Beschneidung und die Möglichkeiten informiert habe. Ich google sonst jeden Mist, nur da habe ich blind vertraut.
Jetzt lieg ich hier und weiß nicht aus noch ein und tröste mich mit den Gedanken, dass das alles hoffentlich nicht sooo schlimm wird und ich froh sein kann, dass ich erst jetzt die Beschneidung habe und ich hoffentlich bereits gestorben bin, wenn die Umempfindlichkeit der Eicheln soweit ist, dass ich nicht mehr viel merke. Ich weiß, es gibt Menschen, denen gefällt es besser und manche verzweifeln daran. Ich hoffe ich gehöre zu ersteren.
Eine Bitte noch, bitte macht mir keine Vorwürfe, dass ich so leichtgläubig war. Die mache ich mir gerade genug.
Danke fürs Lesen.