In many parts of the world, when couples choose to have a family there is a strong preference for a boy. Not among secular Jewish couples, though. Reform rabbi Jonathan Romain has noticed the opposite preference — they nearly always hope for a girl. It is not that this section of the community has anything against baby boys, but rather that having a girl frees them from the responsibility of worrying about circumcision.
Ja, das ist extrem. Das kann man wohl sagen.After all, circumcision is a more extreme religious practice than refraining from pork or going to shul.
He [Rabbi Romain] adds: “I tend to hear couples saying: ‘Let’s hope it’s a girl’ much more than before...
Was ist falsch, wenn Eltern an die Gesundheit und Sicherheit ihre Kindes denken? Das ist doch eigentlich normal.It’s a result of people being affected by the anti-circumcision attitudes prevalent in most baby books and ante-natal classes, combined with the ‘why-risk-it?’ nervousness engendered by the current culture of health and safety-itis.
Juchhu, ein Mädchen! Oh shit, ein Junge?We are both secular Jews and we breathed a sigh of relief when our first-born turned out to be a girl.

So why would we want to take such an extreme step?
Also, dass das extrem ist, darüber ist man sich schon im Klaren.
However, I think because he was circumcised himself, he was happy that our son be circumcised
Wie, eine Vorhaut zu haben verwirrt und macht Angst? Die jüdischen Jungen, mit denen "Brit Shalom" oder einfach gar nichts gemacht wurden sind verwirrt und ängstlich?Had they not been circumcised, it could have caused them a lot of confusion and anxiety
Wenn ihnen ihre Vorhaut nicht gefällt, können sie sich immer noch später für eine VA entscheiden. Ist aber ziemlich unwahrscheinlich. Die Vorhaut ist eine feine Sache! (kann man aber nur wissen, wenn man eine hat)
So why would we want to take such an extreme step? From my point of view, it was about Alex not being different physically from me — an obvious point, but also a very powerful factor.
Offensichtlich nicht, es sei denn, er lässt seinen "Schmock" aus der Hose heraus baumeln. Und Alex ist ganz bestimmt physisch anders als sein Vater. Er ist ja auch anders als seine Mutter. Er hat seine Gene von beiden Eltern.
Die Begründung ist immer die selbe: "soll so sein wie sein Vater". Aber dann müsste der Sohn geklont werden.
Kein Sohn ist so wie sein Vater. Er wird in der Regel ein anderes Temperament, einen anderen Charakter, einen andern Körper (dicker, dünner, größer, kleiner) oder andere Augen- oder Haarfarbe haben, andere (mehr, weniger) Körperbehaarung) und auch einen anderen Penis (dicker, dünner, größer, kleiner, krummer, gerader).
In Wahrheit geht es um ganz etwas anderes: In dem Moment, wo der Vater sich entscheiden würde seinen Sohn intakt zu lassen müsste er sich eingestehen, dass mit ihm selbst etwas gemacht wurde, was nicht OK war. Dass seine Eltern etwas mit ihm gemacht haben was nicht OK war.
Dass ihm ein sinnvoller, sensibler funktionaler Körperteil geraubt wurde,
Also schließt der Vater messerscharf, dass nicht sein kann, was nicht sein darf. Was zu schmerzlich wäre sich einzugestehen.
Wenn der Vater ein Holzbein oder ein Glasauge hat, soll der Sohn auch so sein?
Untersuchungen haben klar gezeigt, dass das Schicksal der Vorhaut eines Jungen - von medizinisch oder pseudomedizinisch begründeten VAs abgesehen - im wesentlichen davon anhängt, ob der Vater oder mütterlicher Großvater eine Vorhaut hat oder nicht.
Alles andere (HIV, HPV, Peniskrebs, usw ist vorgeschoben)
Man braucht sich nicht zu erschrecken, wenn es ein Junge ist. Einfach genau wie ein Mädchen - ganz lassen, Keine Schmerzen, keine Angst, kein Verlust, kein Risiko. "Open Future", Selbstbestimmung.
thejc.com/life-and-culture/tak…?reloadTime=1651795200011
There is no skin like foreskin