Vorhautbeschneidung als Menschen„rechts“verletzung zu bezeichnen ist vielleicht falsch.
Es lässt sich nicht abstreiten dass Vorhautbeschneidung eine lebenslängliche Körperverletzung ist, denn das ist eine physikalische Tatsache. Aber ob es eine „Menschenrechtsverletzung“ ist steht leider nicht fest.
Das Problem mit dieser Bezeichnung ist das „Rechte“ einem jederzeit vom Gesetzgeber abgesprochen werden können.
Solange die Zwangsbeschneidung bei Jungen legal ist, ist das Grundgesetz ein Stückchen Papier mit einem Haufen bedeutungsloser Buchstaben. Was ist der Zweck eines Gesetzes wenn es nicht durchgesetzt wird? Nichts.
Wir haben erlebt dass männliche Geschlecht in den Augen der Justiz ein wegwerfbares Leergewicht ist. Merkt man auch daran dass vor Gericht das Wort einer Frau mehr Gewicht hat. Wenn ein Mann eine Frau falsch anstarrt, dann ist man ein böser „sexueller Belästiger“. Männern hingegen darf man gerne ein Körperteil ausbeuten.
In Ländern mit Wehrpflicht müssen junge Männer ihr Leben in Gefahr bringen. Nicht alle kommen Lebend wieder raus. Ach ja, Frauen in der sicheren Hausküche werden „vom bösen bösen Sexismus unterdrückt“, während Männer gerne im Krieg sterben dürfen. Verstehe.
Solange Männer nicht alle Körperteile behalten dürfen, ist das Grundgesetz für Männer unbedeutsam. Taten sprechen lauter als Worte.
Es lässt sich nicht abstreiten dass Vorhautbeschneidung eine lebenslängliche Körperverletzung ist, denn das ist eine physikalische Tatsache. Aber ob es eine „Menschenrechtsverletzung“ ist steht leider nicht fest.
Das Problem mit dieser Bezeichnung ist das „Rechte“ einem jederzeit vom Gesetzgeber abgesprochen werden können.
Solange die Zwangsbeschneidung bei Jungen legal ist, ist das Grundgesetz ein Stückchen Papier mit einem Haufen bedeutungsloser Buchstaben. Was ist der Zweck eines Gesetzes wenn es nicht durchgesetzt wird? Nichts.
Wir haben erlebt dass männliche Geschlecht in den Augen der Justiz ein wegwerfbares Leergewicht ist. Merkt man auch daran dass vor Gericht das Wort einer Frau mehr Gewicht hat. Wenn ein Mann eine Frau falsch anstarrt, dann ist man ein böser „sexueller Belästiger“. Männern hingegen darf man gerne ein Körperteil ausbeuten.
In Ländern mit Wehrpflicht müssen junge Männer ihr Leben in Gefahr bringen. Nicht alle kommen Lebend wieder raus. Ach ja, Frauen in der sicheren Hausküche werden „vom bösen bösen Sexismus unterdrückt“, während Männer gerne im Krieg sterben dürfen. Verstehe.
Solange Männer nicht alle Körperteile behalten dürfen, ist das Grundgesetz für Männer unbedeutsam. Taten sprechen lauter als Worte.