Der Tagesspiegel weiß schon warum er das mit den Kommentarforen abgeschafft hat.
Die meisten feiern einfach, dass ein neues Jahr beginnt und wünschen sich dazu viel Glück. Und freuen sich an den schönen Raketen mit ihrer Farbenpracht am Himmel. Nicht an an an den Kopf geworfenen "Polenböllern".
Kein Mensch denkt dabei an eine Vorhautamputation vor mehr als 2000 Jahren. Außer ein paar ganz verbohrten, wie Debora Antmann.
Befriedigende Belustigung - wie schön für sie! Die Babys fühlen eher keine Belustigung oder Befriedigung, wenn die Vorhaut mit Gewalt von der Eichel gerissen wird und das Messer durchs Fleisch geht.
Soll man lachen oder weinen?
Und die Polizisten, die mit MPs vor jüdischen Schulen und Kindergärten stehen? Auch in "Wehrmachtsmanier"?
Die "Körperkünstlerin" Antman geilt sich an anderer Stelle daran auf, dass vor der Charité ein Weihnachtsbaum steht, aber kein Chanukka-Leuchter aufgestellt werden soll. Tannenbäume haben mit Christentum nix zu tun, auch Türken stellen um die Zeit gerne einen auf und feiern darunter.
Und ich weiß auch, dass es auch bei manchen Juden zu Weihnachten einen Tannenbaum gibt.
Einfach mal runter kommen...
Hä? Frau kann sich auch ganz schön was einbilden. Der 1. Januar ist in der RKK das "Hochfest der Gottesmutter Maria". "Fest der Beschneidung des Herrn" - das war mal.Debora Antmann schrieb:
Unsere Kolumnistin hasst Knallerei, liebt aber die Vorstellung, dass am 31. Dezember die Beschneidung von Jesus gefeiert wird.
Die meisten feiern einfach, dass ein neues Jahr beginnt und wünschen sich dazu viel Glück. Und freuen sich an den schönen Raketen mit ihrer Farbenpracht am Himmel. Nicht an an an den Kopf geworfenen "Polenböllern".
Kein Mensch denkt dabei an eine Vorhautamputation vor mehr als 2000 Jahren. Außer ein paar ganz verbohrten, wie Debora Antmann.
Und auch als Jüdin befinde ich mich in einem Wechselbad der Gefühle. Auf der einen Seite HASSE ich die Knallerei. Auf der anderen erfüllt mich der Gedanke einer ausschweifenden und hoch emotionalisierten Beschneidungsparty mit einer befriedigenden Belustigung.
Befriedigende Belustigung - wie schön für sie! Die Babys fühlen eher keine Belustigung oder Befriedigung, wenn die Vorhaut mit Gewalt von der Eichel gerissen wird und das Messer durchs Fleisch geht.
Ich kann also nicht anders, als schelmisch zu grinsen, wenn Deutsche ihr Recht zu böllern bis aufs Blut verteidigen, um eine vermeintliche Leitkultur zu bewahren – eine Leitkultur, die wohlgemerkt christlich ist – bei der es aber eigentlich darum geht, zu einer jüdischen Party eingeladen zu werden
Soll man lachen oder weinen?

Maschinengewehre hat die Polizei nicht. Höchstens MPs, z.T. auch Sturmgewehre (Waffengleichheit mit islamistischen Terroristen). Und wenn in der Vergangenheit Feuerwehrleute, Sanitäter und Polizisten massiv mit Feuerwerkskörpern angegriffen und z.T. schwer verletzt wurden muss man wohl auf der Hut sein. Im übrigen sieht man z.B. in Frankreich häufig mit MPs ausgerüstete Polizisten. Auch in "Wehrmachtsmanier"?Besonders unerträglich wird es als Jüdin in Berlin dann, wenn die Polizei als Reaktion auf Krawalle in Wehrmachtsmanier auf Machtdemonstration setzt. All ihre wunderbaren Spielzeuge rausholt und ausgestattet mit zum Beispiel Maschinengewehren, die Stadt in Ausnahmezustand versetzt.
Und die Polizisten, die mit MPs vor jüdischen Schulen und Kindergärten stehen? Auch in "Wehrmachtsmanier"?

Die "Körperkünstlerin" Antman geilt sich an anderer Stelle daran auf, dass vor der Charité ein Weihnachtsbaum steht, aber kein Chanukka-Leuchter aufgestellt werden soll. Tannenbäume haben mit Christentum nix zu tun, auch Türken stellen um die Zeit gerne einen auf und feiern darunter.
Und ich weiß auch, dass es auch bei manchen Juden zu Weihnachten einen Tannenbaum gibt.

Einfach mal runter kommen...
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