Moin Freunde,
am 15.12 hatte ich eine radikale Beschneidung im Krankenhaus. Schmerzen nach der OP keine, am 18.12 war ich dann beim Urologen, er meinte auch in Ordnung, wird sich mit der Zeit alles richten, hau weiter Bepanthen Salbe drauf und halt ihn rein in Kamillenbad (hab Kamillosan genommen). Laut KH Brief sollten die Nähte von allein nach 10 bis 12 Tagen rausgehen. Der Urologe hat mir gesagt, noch 7 bis 8 Tage, dann soll ich sie mir rausziehen, da sie sonst einwachsen können, heute erst habe ich dann mit einer Pinzette die Fäden gezogen, kurz gezwickt und jeder Tritt in die Eier wäre mir lieber gewesen, waren glaub 10 Nähte. Diese "Erdickung" habe ich schon seit der OP und geht nicht weg und ist auch nur auf der einen Seite. Heute nachdem die Nähte weg waren dacht ich mir halt, spielste am Kollegen rum und nun brennt die Stelle, wo die Erhöhung ist und am rumspielen geht nichts, überall drückt es, als ob ich irgendwo Fäden vergessen hätte.
Ich fass da nichts mehr an...
Ich habe Anfang Januar wieder einen Termin beim Urologen, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass bei mir nicht alles stimmt. Die Schafthaut sollte ja vernäht sein, aber ich kann sie ganz ganz minimal runterziehen und waschen hinter der Haut geht halt gar nicht, stinkt nach paar Stunden da unten... Aber bei radikaler Beschneidung sollte ja eigentlich alles straff sitzen oder irre ich mich?
Die Schafthaut sollte doch mit der Eichel zusammen sein, ist es bei mir nicht. Strenggesehen kann ich die Schafthaut minimal aufziehen und den ganzen weißen Mist daher sehen, welchen ich nicht abwaschen kann.
Habe mich für die radikale Beschneidung entschieden, da man viel liest, dann bei einer Teilbeschneidung in einigen Jahren wieder es zu Problemen kommen kann und man dann wieder OP machen muss, wollte sie nur einmal machen, Grund starke Phimose
Gibt es hier den ein oder anderen, der mehr weiß und die Nahtstelle bewerten kann?
Bin durch mit den Nerven, angeblich soll nach 2 Wochen alles verheilt sein, Pustekuchen.
am 15.12 hatte ich eine radikale Beschneidung im Krankenhaus. Schmerzen nach der OP keine, am 18.12 war ich dann beim Urologen, er meinte auch in Ordnung, wird sich mit der Zeit alles richten, hau weiter Bepanthen Salbe drauf und halt ihn rein in Kamillenbad (hab Kamillosan genommen). Laut KH Brief sollten die Nähte von allein nach 10 bis 12 Tagen rausgehen. Der Urologe hat mir gesagt, noch 7 bis 8 Tage, dann soll ich sie mir rausziehen, da sie sonst einwachsen können, heute erst habe ich dann mit einer Pinzette die Fäden gezogen, kurz gezwickt und jeder Tritt in die Eier wäre mir lieber gewesen, waren glaub 10 Nähte. Diese "Erdickung" habe ich schon seit der OP und geht nicht weg und ist auch nur auf der einen Seite. Heute nachdem die Nähte weg waren dacht ich mir halt, spielste am Kollegen rum und nun brennt die Stelle, wo die Erhöhung ist und am rumspielen geht nichts, überall drückt es, als ob ich irgendwo Fäden vergessen hätte.

Ich habe Anfang Januar wieder einen Termin beim Urologen, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass bei mir nicht alles stimmt. Die Schafthaut sollte ja vernäht sein, aber ich kann sie ganz ganz minimal runterziehen und waschen hinter der Haut geht halt gar nicht, stinkt nach paar Stunden da unten... Aber bei radikaler Beschneidung sollte ja eigentlich alles straff sitzen oder irre ich mich?
Die Schafthaut sollte doch mit der Eichel zusammen sein, ist es bei mir nicht. Strenggesehen kann ich die Schafthaut minimal aufziehen und den ganzen weißen Mist daher sehen, welchen ich nicht abwaschen kann.
Habe mich für die radikale Beschneidung entschieden, da man viel liest, dann bei einer Teilbeschneidung in einigen Jahren wieder es zu Problemen kommen kann und man dann wieder OP machen muss, wollte sie nur einmal machen, Grund starke Phimose
Gibt es hier den ein oder anderen, der mehr weiß und die Nahtstelle bewerten kann?
Bin durch mit den Nerven, angeblich soll nach 2 Wochen alles verheilt sein, Pustekuchen.
