Man müsste doch meinen, wenn Mohammed die VA als religiös wichtig erachtet hätte, dass der Koran dann ein dem entsprechendes Gebot oder eine Sure die die VA preist enthalten würde. ¡Nada!Überraschend ist, dass der Koran trotz klarer Bezüge zu den Dogmen der anderen Konfessionen keine Bestimmungen über ein Ritual enthält, mit dem man in den Schoß der Gemeinde gelangt. So wurde das einfache Aussprechen einer Lobpreisung zum Eintrittsritual in die verschiedenen islamischen Strömungen. Sie lautet: "Es gibt keinen Gott außer Gott und Mohammed ist sein Gesandter."
In der gelebten Praxis der Muslime jedoch sind Beschneidung (khatna) oder Taufe beziehungsweise Ganzkörperwaschung (ghusl al-istislāâm) bei Konversionen nie verschwunden, auch wenn sie weder als bedeutsam für das Erlangen des Heils noch als verpflichtend erachtet werden.
In Wahrheit ist es eine Tradition. Und ein Täter-Opfer-Kreislauf.
Als "bedeutsam und verpflichtend" wurde die Genitalverstümmelung von Jungen von 434 Abgeordneten des Bundestags erachtet. Nur, natürlich nicht für sich selbst.
deutschlandfunk.de/sure-2-vers…idung-bei-jungen-100.html
There is no skin like foreskin