Na klar, alles Nazis, außer Muddi!Wenn Beschneidung heute in Deutschland über-
haupt zum Thema wird, dann fast ausschließlich
im Kontext der Frage: Darf die Bundesrepublik
Deutschland als „Land der Täter“ aufgrund des
grundgesetzlich verbrieften Schutzes der körperli-
chen Unversehrtheit, das die Nationalsozialisten
mit Füßen getreten haben, jüdischen Gemeinden
verbieten, ihre neugeborenen Jungen zu beschnei-
den? Nein, denn ein solches Verbot wäre nichts
anderes als der wiederholte Versuch, jüdisches
Leben in Deutschland zum Erliegen zu bringen.
Ach Quark, einfach mal googeln:Wie sehr die Beschneidung aus dem Gedächtnis
der Kirchen verschwunden ist, hat auch die letzte
Gottesdienstreform verdeutlicht: Still und heim-
lich haben sich (wie schon der römische Katholizis-
mus in den sechziger Jahren) die evangelischen
Kirchen in Deutschland von einem Kirchenfest ver-
abschiedet, das bis dato im Kirchenkalender zu-
mindest der lutherischen Kirchen seinen Ort hatte:
das Fest der Beschneidung Jesu
Hamburg, ev. Hauptkirche St. Michaelis (auch Hamburger Michel genannt)
Neujahrstag, Tag der Beschneidung und Namengebung Jesu
Mo, 01.01.2024, 10.00 Uhr | Kirche
Evangelische Messe
mit Musik für Trompete und Orgel
Wir feiern das Abendmahl mit Wein.
Hauptpastor Alexander Röder
Magne H. Draagen - Orgel
Meines Erachtens kann die Beschneidung, ein
der Hebräischen (und damit auch unserer) Bibel
nach von Gott den Israeliten gebotener Vollzug,
uns, die wir von Hause aus keine Juden sind, an
dreierlei erinnern: 1. Das Gottesverhältnis betrifft
den ganzen Menschen und will leiblich gelebt wer-
den. 2. Es soll im leiblich-zwischenleiblichen Leben
anders werden, als es (scheinbar von Natur aus)
bisher war.
Menschen? Und was ist mit der Hälfte jener Menschen, den sogenannten "Frauen"?
Wieso? Es gibt doch hundertmal mehr Vorhautlose, die keine Juden sind!Gott schneidet Israel durch das Gebot
der Beschneidung aus der Völkerwelt aus...
Aha. Endlich kapiert. Frauen sind keine Menschen.Die Beschneidung verdeutlicht erstens: Das Gottes-
verhältnis betrifft den ganzen Menschen und will
leiblich gelebt werden.

Den "ganzen Menschen"? Nach der VA ist der Betroffene eben nicht mehr ganz.
Ja, das stimmt. Weniger Genuss, weniger Sensorik.Die Beschneidung verdeutlicht zweitens: Es soll in
diesem Leben anders werden, als es bisher war

Ach, deswegen brüllen die Babys mit hochrotem Kopf und schmerzverzerrtem Gesicht! Glückseligkeit! Wie modern!Modern ausgedrückt: Es
verknüpft Humanität und Glückseligkeit.
Und noch viel merkwürdiges schwurbel, schwurbel...
Gregor Etzelmüller
Professor für Systematische Theologie
an der Universität Osnabrück
Offenbar mal wieder eine "ganz wichtige" Professur, genau das, was unser Land braucht!

Wohl eher für systematisches Schönschwurbeln von Genitalverstümmelung
jungekirche.de/2023/0323/2023_03_09-11.pdf
Das läuft auch noch unter "Junge Kirche"!
There is no skin like foreskin