Hallo liebes Forum,
ich bin 24 Jahre alt und wurde vor exakt einer Woche radikal beschnitten (low/ich würde sagen loose). Grund dafür war eine relativ starke Phimose aufgrund derer ich meine Vorhaut bei erigiertem Penis nicht zurückziehen konnte und ein verkürztes Vorhautbändchen. Die Phimose hat bei der Selbstbefriedigung und beim GV starke Schmerzen verursacht. Mein Urologe meinte, dass eine Beschneidung die beste Option wäre, um das Problem in den Griff zu bekommen.
Als Jugendlicher wurde ich bereits mit einer Salbe therapiert, um die Vorhaut zu dehnen. Leider ohne den gewünschten Erfolg. Aus diesem Grund habe ich mich für die Beschneidung entschieden. Zu meinem
Bedauern musste ich feststellen, dass mein Arzt mich im Vorfeld allerdings nicht über die verschiedenen Methoden aufgeklärt hat (high, low, loose und tight). Im Nachhinein hätte ich mir natürlich eine bessere Aufklärung gewünscht und wäre sehr gerne high beschnitten worden, um wenigstens noch etwas von meiner Vorhaut behalten zu können. Das Vorhautbändchen wurde auch komplett entfernt. Naja, ich versuche ein positives Mindset zu behalten und mich davon nicht entmutigen zu lassen.
Nun zu meiner eigentlichen Frage:
Seit dem ersten Tag nach meiner OP habe ich auf der Unterseite meines Penis eine extrem dicke Hautwulst, die sich seitdem nicht verändert hat. Es sieht aus als wäre diese Hautpartie extrem geschwollen. Hat einer von euch eine Idee um was es sich hierbei handeln könnte?
Auch wenn die Haut einen farblichen Unterschied zum Rest aufweist denke ich nicht, dass es sich um die innere Vorhaut handelt, da die Naht oberhalb dieser Wulst liegt (?). Außerdem spannt diese Hautwulst bei einer Errektion extrem.
Ich würde mich sehr über Antworten zu meiner Frage freuen. Vielleicht hat jemand von euch etwas ähnliches nach der Beschneidung gehabt.
Viele Grüße!
ich bin 24 Jahre alt und wurde vor exakt einer Woche radikal beschnitten (low/ich würde sagen loose). Grund dafür war eine relativ starke Phimose aufgrund derer ich meine Vorhaut bei erigiertem Penis nicht zurückziehen konnte und ein verkürztes Vorhautbändchen. Die Phimose hat bei der Selbstbefriedigung und beim GV starke Schmerzen verursacht. Mein Urologe meinte, dass eine Beschneidung die beste Option wäre, um das Problem in den Griff zu bekommen.
Als Jugendlicher wurde ich bereits mit einer Salbe therapiert, um die Vorhaut zu dehnen. Leider ohne den gewünschten Erfolg. Aus diesem Grund habe ich mich für die Beschneidung entschieden. Zu meinem
Bedauern musste ich feststellen, dass mein Arzt mich im Vorfeld allerdings nicht über die verschiedenen Methoden aufgeklärt hat (high, low, loose und tight). Im Nachhinein hätte ich mir natürlich eine bessere Aufklärung gewünscht und wäre sehr gerne high beschnitten worden, um wenigstens noch etwas von meiner Vorhaut behalten zu können. Das Vorhautbändchen wurde auch komplett entfernt. Naja, ich versuche ein positives Mindset zu behalten und mich davon nicht entmutigen zu lassen.
Nun zu meiner eigentlichen Frage:
Seit dem ersten Tag nach meiner OP habe ich auf der Unterseite meines Penis eine extrem dicke Hautwulst, die sich seitdem nicht verändert hat. Es sieht aus als wäre diese Hautpartie extrem geschwollen. Hat einer von euch eine Idee um was es sich hierbei handeln könnte?
Auch wenn die Haut einen farblichen Unterschied zum Rest aufweist denke ich nicht, dass es sich um die innere Vorhaut handelt, da die Naht oberhalb dieser Wulst liegt (?). Außerdem spannt diese Hautwulst bei einer Errektion extrem.
Ich würde mich sehr über Antworten zu meiner Frage freuen. Vielleicht hat jemand von euch etwas ähnliches nach der Beschneidung gehabt.
Viele Grüße!