Die "im Einzelfall angemessene" Anästhesie (§1631d BGB) - "nach den Regeln der ärztlichen Kunst" - bei Chabad Lubavitch

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    • Die "im Einzelfall angemessene" Anästhesie (§1631d BGB) - "nach den Regeln der ärztlichen Kunst" - bei Chabad Lubavitch

      Chabad schrieb:

      Während der Namensgebung wird der Mohel seinen kleinen Finger zweimal in den Wein tauchen und kleine Tropfen in den Mund des Babys legen.

      Das mit der "im Einzelfall angemessenen" "Schmerzbehandlung" war vielleicht die unverschämteste Nebelkerze einer Nachkriegsregierung überhaupt.

      Dass es hochgradig irrational ist, von den Genitalien gesunder Kinder etwas abzuschneiden wird bestätigt:

      Chabad schrieb:

      Die Beschneidung eines Säuglings veranschaulicht, dass die Verbindung zwischen den Juden und G-tt jenseits jeder Rationalität liegt.
      Deswegen sind auch all die "Studien", die immer wieder bemüht werden um BGM einen rationalen Anstrich zu geben Augenwischerei für Parlamentsabgeordnete. Hat 2012 gut geklappt.
      Die Irrationalität trifft allerdings ebenso auf alle nicht religiös, sondern traditionsmotivierten Jungenverstümmeliungen zu.
      Vorhaut hat Vorteile. Sonst gäbe es sie nicht.