Jay Mjinga ist Intactivist aus Nairobi, Kenia. In seinem aktuellen Post auf Facebook postet er dieses Foto und schreibt dazu:

Jay Mjinga schrieb:

Circumcision tools for Mgm and fgm was mostly used by the gussi tribe of kenya.

Jetzt frage ich mich doch wieder, was genau nochmal die Folter von Jungen und Mädchen unterscheidet. Die Werkzeuge sind es nicht, das Alter, die Wehrlosigkeit und die verletzten Grundrechte der Opfer sind es nicht, die Motive der Täter sind es nicht, ebenso wenig wie das Spektrum der psychischen und physischen Folgen für die Opfer.
Doch was nur ist es dann?
Ach ja, bei Mädchen wird es als barbarisch bezeichnet, bei Jungen als harmlos.

Am Ende ist es dann also doch wieder so einfach...