Hallo,
ich habe die ähnliche Leidensgeschichte wie viele andere hier. Mir wurde mit 3 Jahren in der Kinderklinik wegen "Phimose" die Vorhaut beschnitten - "deutsche Variante"; Frenulum irgendwie noch dran und vorne bischen was zum rubbeln.
Das Trauma sitzte tief, und hat mich sehr viel Energie gekostet um das einigermassen zu verdauen.
Will das aber im Einzelnen nicht alles wieder geben - mach ich mal später.
Im Alter kann ich sagen; das sich das Traum einmal die sexuelle Behinderung darstellt und das zweite ist die ungefragte Amputation durch Dritte. Wodurch ich extrem wütend wurde....es war einfach eine Rechnung mit denen offen.
Zu mal ich erlebte wie die Ärzte und Krankenschwestern die älteren Jungs gegen ihren Willen in die Betten brachten - dieses verzweifelte Weinen werde ich nie vergessen und schwor - so blöd es nun auch rüber kommt - Rache.
Rache wurde es nicht - jedoch ein unerbittlicher Kampf gegen die gewissen Leute.
Die Früchte kommen nun zum Vorschein.
Jedoch hatte ich in meinen jungen Jahren einen richtigen Zorn gegen ALLE Beteiligten. Machte auch keinen Stopp die Klinik direkt zu kontaktieren und drohte mit einer Klagen gegen ALLE.
Schnell rief mich ein Arzt an von der Kinderklinik und versuchte mich zu besänftigen. Am Ende des Gespräch tat er mir irgendwie leid, da er genau wusste was er den Kindern an tat.
Die Zeit verging, jedoch hörte ich nicht auf dies öffentlich Kund zu tun, das ich eigentlich Sexualbehindert bin.
Damals noch vor 30 Jahren wurde ich verspottet und ausgelacht. Das spornte mich umso mehr an.
Inzwischen bröckelt es immer mehr, und ich spüre das die jungen Frauen ihren Kindern nur bei wirklichen Problemen einer Op zu stimmen würden - das ist zumindestens in meinem Reichweite so der Widerhall.
Keiner der Eltern möchte später soche Probleme in seiner Familie haben - das schreckt doch einige ab.
Fazit: Geht raus und sagt die Wahrheit, das dies für euch eine sehr negative Erfahrung fürs Leben ist.
Ich baue das bei vielen Kontakten mit jungen Menschen in einer lustigen Variante ins Gespräch mit ein, wie z.B:
- Nicht so schnell, ich brauche doch länger als üblich.
- alles völlig Taub hier?
- Viel Spass damit
- keine Mensch braucht das.
usw.
Diese doppelbödige Redenwendungen Wissen inzwischen sehr viel Leute was gemeint ist.
Wir können viel mehr erreichen wenn wir raus gehen und offenen darüber sprechen.
ich habe die ähnliche Leidensgeschichte wie viele andere hier. Mir wurde mit 3 Jahren in der Kinderklinik wegen "Phimose" die Vorhaut beschnitten - "deutsche Variante"; Frenulum irgendwie noch dran und vorne bischen was zum rubbeln.
Das Trauma sitzte tief, und hat mich sehr viel Energie gekostet um das einigermassen zu verdauen.
Will das aber im Einzelnen nicht alles wieder geben - mach ich mal später.
Im Alter kann ich sagen; das sich das Traum einmal die sexuelle Behinderung darstellt und das zweite ist die ungefragte Amputation durch Dritte. Wodurch ich extrem wütend wurde....es war einfach eine Rechnung mit denen offen.
Zu mal ich erlebte wie die Ärzte und Krankenschwestern die älteren Jungs gegen ihren Willen in die Betten brachten - dieses verzweifelte Weinen werde ich nie vergessen und schwor - so blöd es nun auch rüber kommt - Rache.
Rache wurde es nicht - jedoch ein unerbittlicher Kampf gegen die gewissen Leute.
Die Früchte kommen nun zum Vorschein.
Jedoch hatte ich in meinen jungen Jahren einen richtigen Zorn gegen ALLE Beteiligten. Machte auch keinen Stopp die Klinik direkt zu kontaktieren und drohte mit einer Klagen gegen ALLE.
Schnell rief mich ein Arzt an von der Kinderklinik und versuchte mich zu besänftigen. Am Ende des Gespräch tat er mir irgendwie leid, da er genau wusste was er den Kindern an tat.
Die Zeit verging, jedoch hörte ich nicht auf dies öffentlich Kund zu tun, das ich eigentlich Sexualbehindert bin.
Damals noch vor 30 Jahren wurde ich verspottet und ausgelacht. Das spornte mich umso mehr an.
Inzwischen bröckelt es immer mehr, und ich spüre das die jungen Frauen ihren Kindern nur bei wirklichen Problemen einer Op zu stimmen würden - das ist zumindestens in meinem Reichweite so der Widerhall.
Keiner der Eltern möchte später soche Probleme in seiner Familie haben - das schreckt doch einige ab.
Fazit: Geht raus und sagt die Wahrheit, das dies für euch eine sehr negative Erfahrung fürs Leben ist.
Ich baue das bei vielen Kontakten mit jungen Menschen in einer lustigen Variante ins Gespräch mit ein, wie z.B:
- Nicht so schnell, ich brauche doch länger als üblich.
- alles völlig Taub hier?
- Viel Spass damit
- keine Mensch braucht das.
usw.
Diese doppelbödige Redenwendungen Wissen inzwischen sehr viel Leute was gemeint ist.
Wir können viel mehr erreichen wenn wir raus gehen und offenen darüber sprechen.