Marco Buschmann geschlechtsspezifische und gegen sexuelle Orientierung gerichtete Gewalt strenger bestrafen

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    • Ja, als ich das gesehen habe hat es mich auch durchzuckt. Noch ein geschlechtsspezifisch gemeintes Gesetz mehr.

      Aber - wir Männer können ja nach den Plänen der Regierung uns alle bald zu Frauen umetikettieren lassen.
      Einfach zum Standesamt gehen und sagen "ich bin eine Frau". :D Geht einfach so, ohne OP, ohne Hormone, ohne Frauenkleidung, Perücke, Schminke...
      Dann profitieren wir auch von der "Frauenförderung". Werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.
      Und wenn wir dann von einem Mann eine getafelt kriegen werden wird der härter bestraft. Ist ja "geschlechtspezifisch". Sonst wäre das ja nur einfach Körperverletzung.
      Endlich Gleichberechtigung! ;)

      Bloß nützt das den kleinen Jungen nichts. Denn die sind ja noch "nicht einsichts- und urteilsfähig". Sonst würden bestimmt welche gerne mal vorübergehend zu einem vollgeschützen weiblichen Kind.

      Ganz offenbar sind Mädchen und Frauen einfach das schützenswertere Geschlecht. Ach, und die Kinder mit den Varianten.
      Vorhaut hat Vorteile. Sonst gäbe es sie nicht.
    • Interessanterweise forderte der der Jungenverstümmelung gegenüber so aufgeschlossene ehemalige Bundesjustizminister Heiko Maas zu seiner Zeit das Spiegelbildliche:
      Gewalt von Frauen gegen Männer weniger streng zu bestrafen, den "Gattenmordrabatt für Ehefrauen".
      Das hat aber irgendwie nicht geklappt, und da hat sich die Ampel wohl gedacht: "wenn wir schon die Frauen nicht weniger hart bestrafen können, dann bestrafen wir doch wenigstens die Männer härter! Wo kämen wir denn hin, wenn es im Strafgesetz eine geschlechtliche Symmetrie gäbe (siehe auch $226a StGB u.a.)

      Man(n) kann sich nur wundern...
      Vorhaut hat Vorteile. Sonst gäbe es sie nicht.