Prof. Dr. Gerhard Trabert, Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten

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    • Prof. Dr. Gerhard Trabert, Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten

      twitter.com/trabertwaehlen/status/1490434820530479117

      "Heute ist der Tag gegen Genitalverstümmelung. Diese ist nicht zu vergleichen mit Beschneidung bei Männern. Dieses kulturelle Ritual hat keine religiösen Hintergründe, sondern ist schlichtweg Gewalt, Missbrauch, patriarchale Machtausübung – eine Unterdrückung der Frauen. In Deutschland sind ungefähr 70.000 von Genitalverstümmelung betroffen – meist Frauen, die aus afrikanischen Ländern fliehen mussten. Ca. 20.000 Kinder sind hier betroffen oder laufen Gefahr, dass diese Misshandlung auch an ihnen vorgenommen wird. Denn dieses Thema wird viel zu selten offen in den Communities besprochen. Deshalb ist es wichtig, dass wir es thematisieren. Wir müssen vermitteln: Zum Frausein gehört das nicht dazu, es ist Gewalt. Das müssen wir benennen und dagegenhalten, international wie hierzulande. Wir müssen den von Genitalverstümmelung Betroffenen Hilfe anbieten. Denn wir können Vielen helfen, damit sie nicht lebenslang körperlich unter der Misshandlung leiden. Und wir müssen die Mädchen und jungen Frauen davor schützen, dass so etwas hier illegal geschieht."

      Prof. Dr. Gerhard Trabert
    • Der plappert halt die in der Politik üblichen Phrasen nach. Macht ihn spontan unsympathisch.

      Und Bundesgrüßaugust wird der eh nicht. Der jetzige Großmeister der Scheinheiligkeit und demnächst sicher wiedergewählte war wenigstens da mal von verblüffender Offenheit.

      Nämlich, dass man das Kindeswohl verraten hat:

      Man verordnet uns einen selbsterklärten Kindeswohlverräter als Bundespräsidenten
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Rush schrieb:

      Übrigens laut seiner Homepage erhielt er 2009 den Kinderschutzpreis
      Es gibt nicht "den Kinderschutzpreis". Es gibt verschiedene Kinderschutzpreise.


      Falls es der vom sog. "Kinderschutzbund" bzw Kinderentschützungsbund war, kann man ja nur sagen"pascht scho!"


      Man weiß sowieso nicht so recht, was man von solcher Art Preise noch halten soll, siehe auch:


      Gestatten, Heribert Prantl, "Experte" für Kinderrechte und Kinderrechtsverletzungen
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Ich sehe gerade, der "Kinderschutzpreis" für Trabert kam tatsächlich vom sogenannten "Kinderschutzbund". Wie gesagt, "pascht scho!" :FP01

      kinderschutzbund-rlp.de/das-sind-wir/kinderschutzpreis/
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"