Eine Antwort habe ich noch:
Sehr geehrter ...
ich bedanke mich für ihre Mail und ihre Hinweise. Die Beschneidung von nicht einwilligungsfähigen Kindern sehe ich auch losgelöst vom Thema HIV kritisch. HIV-Prävention kann nicht als Argument für Beschneidung herhalten und vor allem kann Beschneidung keine HIV-Prävention ersetzen. Grundsätzlich bleibt der Einsatz von Kondomen als die Schutzmaßnahme gegen HIV-Infektionen zu priorisieren. Die derzeit laufende parlamentarische Beratung dieses sensiblen Themas findet zu Recht ohne Fraktionszwang statt.
Hierbei geht es um eine Gewissensentscheidung jeder und jedes einzelnen Abgeordneten.
Mit freundlichen Grüßen,
Maria Klein-Schmeink MdB
Christine Wübbena
Mitarbeiterin der Abgeordneten
Maria Klein-Schmeink MdB
Mitglied des Gesundheitsausschusses im Deutschen Bundestag
Sprecherin für Prävention und Patientenrechte
Mail: [email protected]
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Tel. ++49 (0) 30 227 -72305 (Mo,Di,Fr)
Fax: ++49 (0) 30 227 -76307
Web: www.klein-schmeink.de
Sehr geehrter ...
ich bedanke mich für ihre Mail und ihre Hinweise. Die Beschneidung von nicht einwilligungsfähigen Kindern sehe ich auch losgelöst vom Thema HIV kritisch. HIV-Prävention kann nicht als Argument für Beschneidung herhalten und vor allem kann Beschneidung keine HIV-Prävention ersetzen. Grundsätzlich bleibt der Einsatz von Kondomen als die Schutzmaßnahme gegen HIV-Infektionen zu priorisieren. Die derzeit laufende parlamentarische Beratung dieses sensiblen Themas findet zu Recht ohne Fraktionszwang statt.
Hierbei geht es um eine Gewissensentscheidung jeder und jedes einzelnen Abgeordneten.
Mit freundlichen Grüßen,
Maria Klein-Schmeink MdB
Christine Wübbena
Mitarbeiterin der Abgeordneten
Maria Klein-Schmeink MdB
Mitglied des Gesundheitsausschusses im Deutschen Bundestag
Sprecherin für Prävention und Patientenrechte
Mail: [email protected]
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Tel. ++49 (0) 30 227 -72305 (Mo,Di,Fr)
Fax: ++49 (0) 30 227 -76307
Web: www.klein-schmeink.de