Die Frage geht vorwiegend an die Männer die sich im Erwachsenenalter selbst für eine Beschneidung entschieden haben, die anderen können aber auch gern ihre Erfahrungen in der Verarbeitung und des Annehmens was ihnen passiert ist mit ein bringen....
Wie geht ihr 1. damit um, dass ihr den Ärzten "blind" vertraut habt und euch erst im Nachhinein bewusst wurde was der Eingriff wirklcih bedeutet??? Ich kämpfe so sehr damit, diesen Eingiff als kleinen Standard-Eingriff gesehen zu haben, dem Arzt und seinem Rat vertraut zu haben! Rückwirkend betrachtet hätten wir uns viel mehr Gedanken dazu machen müssen was so eine OP psychisch und auch körperlich für Langzeitfolgen für ihn haben kann!!
Ich kann den Schmerz nicht beschreiben den ich täglich fühle seit dem ich weiß das es wahrscheinlich Unnötig war und was für Folgen es hat.... ich weine jeden Tag deswegen... die Schuldgefühle, der Schmerz ist unerträglich... für mich ist meine kleine heile Welt kaputt und mein Leben wird nie wieder das sein was es früher war....
Wie habt ihr es geschafft das ganze zu akzeptieren, anzunehmenb und zu verarbeiten?
Ich bin deswegen schon dabei psychologiche Hilfe zu suchen aber ich konnte bis jetzt leider erst 1x eine Sitzung haben und einen festen Platz mit wöchentlich Theraphie hab ich erst ab September.
Ich komme mir vor wie in einem Albtraum aus dem ich nicht mehr aufwachen kann... mein letzter Gedanken Abends bevor ich schlafe kreist um das Thema und mein erste Gedanke wenn ich aufwache: scheiße das it jetzt deine Realität das ist wirklcih so passiert!
Wie soll ich meinem Sohn jemals erklären wie wir es zulassen konnten seine Sexualität so nachhaltig zu verändern....
Wie geht ihr 1. damit um, dass ihr den Ärzten "blind" vertraut habt und euch erst im Nachhinein bewusst wurde was der Eingriff wirklcih bedeutet??? Ich kämpfe so sehr damit, diesen Eingiff als kleinen Standard-Eingriff gesehen zu haben, dem Arzt und seinem Rat vertraut zu haben! Rückwirkend betrachtet hätten wir uns viel mehr Gedanken dazu machen müssen was so eine OP psychisch und auch körperlich für Langzeitfolgen für ihn haben kann!!
Ich kann den Schmerz nicht beschreiben den ich täglich fühle seit dem ich weiß das es wahrscheinlich Unnötig war und was für Folgen es hat.... ich weine jeden Tag deswegen... die Schuldgefühle, der Schmerz ist unerträglich... für mich ist meine kleine heile Welt kaputt und mein Leben wird nie wieder das sein was es früher war....
Wie habt ihr es geschafft das ganze zu akzeptieren, anzunehmenb und zu verarbeiten?
Ich bin deswegen schon dabei psychologiche Hilfe zu suchen aber ich konnte bis jetzt leider erst 1x eine Sitzung haben und einen festen Platz mit wöchentlich Theraphie hab ich erst ab September.
Ich komme mir vor wie in einem Albtraum aus dem ich nicht mehr aufwachen kann... mein letzter Gedanken Abends bevor ich schlafe kreist um das Thema und mein erste Gedanke wenn ich aufwache: scheiße das it jetzt deine Realität das ist wirklcih so passiert!
Wie soll ich meinem Sohn jemals erklären wie wir es zulassen konnten seine Sexualität so nachhaltig zu verändern....
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Koko1316 ()