Guten Tag allen Mitgliedern.
Ich lese schon länger hier heimlich mit und habe mich jetzt auch angemeldet um meine Geschichte zu erzählen.
Ich habe mit meiner Mutter alleine in einer kleinen Wohnung gelebt. Wer mein Erzeuger ist weiß ich nicht. Meine Mutter hat mich eher vernachlässigt und war mit sich selbst beschäftigt. Ich hatte aber alle Freiheiten und war mehr bei Freunden als zuhause. Das hat sie auch nicht gestört und sie musste sich auch nicht um mich kümmern. So ging das einige Jahre, bis sie einen neuen Mann kennenlernte, der dann auch noch bei uns in die Wohnung einzog. Da war ich 11 Jahre alt.
Den störte es aber und nichts was ich machte passte ihm. Er meinte das ich überhaupt nicht erzogen wäre und er das mit strenger Hand jetzt nachholen muss. Ich konnte auch nichts richtig machen für ihn. Es war immer etwas zu meckern. Seine Strafen waren auch sehr demütigend für mich. Ich musste mich oftmals ausziehen und er versohlte mir den Hintern. Danach musste ich mich nackt in die Ecke stellen und an die Wand schauen. Als er sah das ich nicht beschnitten war ekelte er sich regelrecht davor und meinte das dies geändert wird und das so schnell wie möglich. Er schleppte mich auch schon einige Tage später zu einem Arzt der sehr merkwürdig war. Ich erklärte auch dem Arzt das ich das nicht will, aber dieser befasste sich nicht wirklich mit mir und meinte nur das dies meine Eltern entscheiden können und nicht ich. Meinem Stiefvater erklärte er dann das es besser wäre wenn ich vorher etwas zur Beruhigung bekomme und schlummern würde und es dann nach dem aufwachen erledigt ist. Sie sprachen auch noch darüber das es komplett beschnitten werden soll und machten einen Termin. Er erklärte mir auch die nächsten Tage immer wieder wie eklig das da bei mir ist und das ich mich schämen sollte und froh sein soll das es bald anders wird. Als der Termin dann Anstand weckte er mich auf und gab mir meine Kleidung. Essen und trinken durfte ich nicht mehr und dann fuhr er mit mir wieder zu der Klinik. Da wurden wir auch empfangen und konnten gleich in einen Raum wo ich mich ausziehen sollte. Ich habe mich zunächst geweigert aber mein Stiefvater zog meine Hose einfach runter und meinte das er mir gleich den Hintern versohlt wenn ich nicht höre. Ich habe dann gemacht was mir gesagt wurde. Als der Arzt dann kam gab er mir gleich etwas und ich habe dann nicht mehr viel mitbekommen. Als ich aufwachte schmerzte mein Penis sehr. Später konnten wir nach Hause fahren. Seine Erziehung wurde trotzdem immer strenger. Ich hatte fast nur noch Zimmerarrest und durfte nichts mehr machen. Als ich einmal einfach zu Freunden gegangen bin hat er mich später sogar wie einen Hund angekettet. Ich habe mich dann nach Monaten den Eltern meines besten Freundes anvertraut und die haben es dem Jugendamt gemeldet. Mit 12 kam ich dann ins Heim und musste vor Gericht auch sagen was alles passiert war.
Meine Vorhaut ist komplett entfernt worden und auch das Frenulum ist weg. Ich hätte gerne noch eine Vorhaut und verstehe nicht was daran so eklig gewesen sein soll.
LG Maxi
Ich lese schon länger hier heimlich mit und habe mich jetzt auch angemeldet um meine Geschichte zu erzählen.
Ich habe mit meiner Mutter alleine in einer kleinen Wohnung gelebt. Wer mein Erzeuger ist weiß ich nicht. Meine Mutter hat mich eher vernachlässigt und war mit sich selbst beschäftigt. Ich hatte aber alle Freiheiten und war mehr bei Freunden als zuhause. Das hat sie auch nicht gestört und sie musste sich auch nicht um mich kümmern. So ging das einige Jahre, bis sie einen neuen Mann kennenlernte, der dann auch noch bei uns in die Wohnung einzog. Da war ich 11 Jahre alt.
Den störte es aber und nichts was ich machte passte ihm. Er meinte das ich überhaupt nicht erzogen wäre und er das mit strenger Hand jetzt nachholen muss. Ich konnte auch nichts richtig machen für ihn. Es war immer etwas zu meckern. Seine Strafen waren auch sehr demütigend für mich. Ich musste mich oftmals ausziehen und er versohlte mir den Hintern. Danach musste ich mich nackt in die Ecke stellen und an die Wand schauen. Als er sah das ich nicht beschnitten war ekelte er sich regelrecht davor und meinte das dies geändert wird und das so schnell wie möglich. Er schleppte mich auch schon einige Tage später zu einem Arzt der sehr merkwürdig war. Ich erklärte auch dem Arzt das ich das nicht will, aber dieser befasste sich nicht wirklich mit mir und meinte nur das dies meine Eltern entscheiden können und nicht ich. Meinem Stiefvater erklärte er dann das es besser wäre wenn ich vorher etwas zur Beruhigung bekomme und schlummern würde und es dann nach dem aufwachen erledigt ist. Sie sprachen auch noch darüber das es komplett beschnitten werden soll und machten einen Termin. Er erklärte mir auch die nächsten Tage immer wieder wie eklig das da bei mir ist und das ich mich schämen sollte und froh sein soll das es bald anders wird. Als der Termin dann Anstand weckte er mich auf und gab mir meine Kleidung. Essen und trinken durfte ich nicht mehr und dann fuhr er mit mir wieder zu der Klinik. Da wurden wir auch empfangen und konnten gleich in einen Raum wo ich mich ausziehen sollte. Ich habe mich zunächst geweigert aber mein Stiefvater zog meine Hose einfach runter und meinte das er mir gleich den Hintern versohlt wenn ich nicht höre. Ich habe dann gemacht was mir gesagt wurde. Als der Arzt dann kam gab er mir gleich etwas und ich habe dann nicht mehr viel mitbekommen. Als ich aufwachte schmerzte mein Penis sehr. Später konnten wir nach Hause fahren. Seine Erziehung wurde trotzdem immer strenger. Ich hatte fast nur noch Zimmerarrest und durfte nichts mehr machen. Als ich einmal einfach zu Freunden gegangen bin hat er mich später sogar wie einen Hund angekettet. Ich habe mich dann nach Monaten den Eltern meines besten Freundes anvertraut und die haben es dem Jugendamt gemeldet. Mit 12 kam ich dann ins Heim und musste vor Gericht auch sagen was alles passiert war.
Meine Vorhaut ist komplett entfernt worden und auch das Frenulum ist weg. Ich hätte gerne noch eine Vorhaut und verstehe nicht was daran so eklig gewesen sein soll.
LG Maxi