Hallo zusammen,
ich bin jetzt Anfang 30 und hatte zu meinem besten Stück nicht immer die beste Beziehung
Im Grunde ist es so, dass ich Selbstbefriedigung (warum auch immer) nie durch "Hoch runter", sondern durch Reiben der "Beule" durch Stoff praktiziert habe. Ich habe die Vorhaut auch beim Waschen erst vergleichsweise spät komplett zurückgezogen. Ich habe den Verdacht, dass Vorhaut/Frenulum, sich dadurch nicht richtig entwickelt hatten. Mitte 20 war ich bei verschiedenen Urologen und es kamen Diagnosen von "alles okay" über "Nur das Frenulum ist etwas kurz" bis "Beschneidung wäre schon indiziert".
Irgendwann habe ich mich dann überwunden die möglichst oft zurückzuziehen und das immer wieder zu üben. Auch das Kondom überziehen. Auch mit Mitte 20 war ich sexuell dann ziemlich aktiv. Sex mit zurückgezogener Vorhaut und Kondom drüber hat funktioniert.
Vor rund einem Jahr hatte ich das letzte Mal Sex. Danach hatte ich einen "Mikroriss?" in der Vorhaut. Also ich habe es erst am nächsten Tag gemerkt, dass es beim Pinkeln etwas gebrannt hat. Nach wenigen Tagen ist das von alleine verheilt. Ich habe immer wieder mal beim onanieren die Vorhaut komplett zurückgezogen und dann onaniert und wenn es ein bisschen heftiger wurde, ist die Vorhaut jedes Mal an der gleichen Stelle ganz leicht, also wirklich MINIMAL eingerissen, das war vielleicht 4-5 Mal der Fall. Es brennt dann 2-3 Tage etwas beim Pinkeln und danach war es auch immer okay. Die letzten 1-2 Monate ist das nicht vorgekommen.
Nun ist es natürlich so, dass ich problemfrei Sex haben möchte. Das Zurückziehen der Vorhaut ist im komplett erigierten Zustand etwas schwerfällig, vorallem, wenn man noch nicht so "feucht" ist. Aber wenn ich das vorsichtig mache, dann klappt es eigentlich, aber noch gerade so unter die Eiche, also schon recht knapp.
Ich habe nun schon vor längerer Zeit einen Termin bei einem Urologen am kommenden Montag ausgemacht und frage mich, ob ich hinfahren soll, oder absagen und zuvor erst noch wieder "Sex versuchen" und schauen, wie es wird ggf. mir selbst eine verschreibungsfreie Salbe mit weniger Kortison besorgen oder regelmäßig dehnen?
Wenn ich am Montag dann doch hinfahre, dann weiß ich nicht mit was für einer Einstellung, also: Sollte ich darauf pochen, dass mir erstmal eine Salbe verschrieben wird?
Ist in dem Alter mit Salbe überhaupt noch was zu machen? Falls ja was für eine Salbe wäre am Besten? Falls Kortison, dann 0,5 oder 1 %? Ich hatte früher an Tripple Inzission gedacht. Wäre es angebracht das vorzuschlagen, wenn der Vorschlag zu einer Beschneidung kommt?
Eine Beschneidung kann ich mir 0 vorstellen, auch weil ich an der Eichel seit jeher super empfindlich bin und eine direkte Stimulation der Eichel (ohne Vorhaut) wie beim Oralsex seit jeher meide. Ich glaube der Zustand nach einer Beschneidung wäre daher die Hölle auf Erden für mich.
Ich hoffe auf eure Ideen dazu und moralischen Beistand
Liebe Grüße!
ich bin jetzt Anfang 30 und hatte zu meinem besten Stück nicht immer die beste Beziehung

Im Grunde ist es so, dass ich Selbstbefriedigung (warum auch immer) nie durch "Hoch runter", sondern durch Reiben der "Beule" durch Stoff praktiziert habe. Ich habe die Vorhaut auch beim Waschen erst vergleichsweise spät komplett zurückgezogen. Ich habe den Verdacht, dass Vorhaut/Frenulum, sich dadurch nicht richtig entwickelt hatten. Mitte 20 war ich bei verschiedenen Urologen und es kamen Diagnosen von "alles okay" über "Nur das Frenulum ist etwas kurz" bis "Beschneidung wäre schon indiziert".
Irgendwann habe ich mich dann überwunden die möglichst oft zurückzuziehen und das immer wieder zu üben. Auch das Kondom überziehen. Auch mit Mitte 20 war ich sexuell dann ziemlich aktiv. Sex mit zurückgezogener Vorhaut und Kondom drüber hat funktioniert.
Vor rund einem Jahr hatte ich das letzte Mal Sex. Danach hatte ich einen "Mikroriss?" in der Vorhaut. Also ich habe es erst am nächsten Tag gemerkt, dass es beim Pinkeln etwas gebrannt hat. Nach wenigen Tagen ist das von alleine verheilt. Ich habe immer wieder mal beim onanieren die Vorhaut komplett zurückgezogen und dann onaniert und wenn es ein bisschen heftiger wurde, ist die Vorhaut jedes Mal an der gleichen Stelle ganz leicht, also wirklich MINIMAL eingerissen, das war vielleicht 4-5 Mal der Fall. Es brennt dann 2-3 Tage etwas beim Pinkeln und danach war es auch immer okay. Die letzten 1-2 Monate ist das nicht vorgekommen.
Nun ist es natürlich so, dass ich problemfrei Sex haben möchte. Das Zurückziehen der Vorhaut ist im komplett erigierten Zustand etwas schwerfällig, vorallem, wenn man noch nicht so "feucht" ist. Aber wenn ich das vorsichtig mache, dann klappt es eigentlich, aber noch gerade so unter die Eiche, also schon recht knapp.
Ich habe nun schon vor längerer Zeit einen Termin bei einem Urologen am kommenden Montag ausgemacht und frage mich, ob ich hinfahren soll, oder absagen und zuvor erst noch wieder "Sex versuchen" und schauen, wie es wird ggf. mir selbst eine verschreibungsfreie Salbe mit weniger Kortison besorgen oder regelmäßig dehnen?
Wenn ich am Montag dann doch hinfahre, dann weiß ich nicht mit was für einer Einstellung, also: Sollte ich darauf pochen, dass mir erstmal eine Salbe verschrieben wird?
Ist in dem Alter mit Salbe überhaupt noch was zu machen? Falls ja was für eine Salbe wäre am Besten? Falls Kortison, dann 0,5 oder 1 %? Ich hatte früher an Tripple Inzission gedacht. Wäre es angebracht das vorzuschlagen, wenn der Vorschlag zu einer Beschneidung kommt?
Eine Beschneidung kann ich mir 0 vorstellen, auch weil ich an der Eichel seit jeher super empfindlich bin und eine direkte Stimulation der Eichel (ohne Vorhaut) wie beim Oralsex seit jeher meide. Ich glaube der Zustand nach einer Beschneidung wäre daher die Hölle auf Erden für mich.
Ich hoffe auf eure Ideen dazu und moralischen Beistand
