Hörte ich heute morgen im Rundfunk, als Forderung aus dem wirklich erschreckenden Missbrauchsfall zu Münster.
Hehre Worte! Und wie verhält sich das zur Legalisierung der Genitalverstümmelung von Jungen?
Diese großen Sprüche kommen ja immer wieder:
Mädchen ist klar, selbstverständlich, aber Jungen nur das, was ihre Eltern von ihrem Körper übrig gelassen haben? Wie soll man seine Vorhaut als wertvoll und schön begreifen, sie entdecken und erfahren und Spaß damit haben - wenn sie einem geraubt wurde?
"Körperliche Selbstbestimmung" - die körperliche Selbstbestimmung für Jungen habt ihr beim großen Bundejungenverrat am 12.12.2012 abgeschafft, ihr Heuchler.
Stattdessen entscheidenSorge Kaputtmachberechtigte darüber, ob Jungen gnädigst 50% der sensiblen Oberfläche ihres besten Stücks behalten dürfen. Fremdbestimmung pur.
"Abwertende Bemerkungen über den Körper anderer sollten weder in der Familie noch in einer pädagogischen Einrichtung zum Umgangston gehören."
Heißt es nicht immer wieder, genital vollständige Jungen würden von der "Community" gehänselt und gemobbt? Wird das nicht sogar als Rechtfertigung für Genitalverstümmelung angeführt? (natürlich nur bei Jungen, obwohl es sich in Bezug auf Mädchen in entsprechenden Communities ebenso verhält).
Hat je ein Baby oder Kleinkind danach verlangt, da unten was abzuschneiden? Und ältere Kinder "wollen" das nur, wenn sie lange genug manipuliert, indoktriniert, gemobbt oder gehänselt wurden.
Und dann das bescheuerte "Argument" Hygiene, das ja auch bei der Mädchenverstümmelung gerne angebracht wird:
Und sie verströmen auch bei gepflegtem Körper einen charakteristischen Duft, der gemeinhin vom anderen Geschlecht als erotisierend wahrgenommen wird.
Die Kinderverräter im Bundestag sahen das leider anders. Allerdings nur im Fall von Jungen.
Denn ein Kind, dass zu klein und zu schwach ist um sich zu wehren, dem nützt die intuitive Kenntnis dieser Regel nichts.
"Ihr Kind soll lernen, dass dieser Teil des Körpers nichts ist, wofür es sich schämen muss." Stattdessen läuft ständig die systematische Dämonisierung der Vorhaut, Mobbing und Hänseln
Aber es ist ja alles "nur nett gemeint"....
Hehre Worte! Und wie verhält sich das zur Legalisierung der Genitalverstümmelung von Jungen?
Diese großen Sprüche kommen ja immer wieder:
"Mädchen und Jungen sollen ihren Körper als wertvoll, schön und liebenswert begreifen, ihn entdecken und erfahren dürfen." ...Der unabhängige Beauftragte der Bundesregierung schrieb:
Körperliche Selbstbestimmung: Mädchen und Jungen sollen ihren Körper als wertvoll, schön und liebenswert begreifen, ihn entdecken und erfahren dürfen. Abwertende Bemerkungen über den Körper anderer sollten weder in der Familie noch in einer pädagogischen Einrichtung zum Umgangston gehören. Das Recht auf körperliche Selbstbestimmung verlangt von Eltern wie von Fachkräften, dass sie Kinder und Jugendliche zu Fortschritten in der Selbstständigkeit ermutigen und selbst respektvoll und gewaltfrei mit ihnen umgehen. Mädchen und Jungen sollen wissen und erleben, dass sie selbst über ihren Körper bestimmen können und andere sie nicht einfach ungefragt anfassen dürfen – auch dann nicht, wenn es „nur nett gemeint“ ist
Mädchen ist klar, selbstverständlich, aber Jungen nur das, was ihre Eltern von ihrem Körper übrig gelassen haben? Wie soll man seine Vorhaut als wertvoll und schön begreifen, sie entdecken und erfahren und Spaß damit haben - wenn sie einem geraubt wurde?

"Körperliche Selbstbestimmung" - die körperliche Selbstbestimmung für Jungen habt ihr beim großen Bundejungenverrat am 12.12.2012 abgeschafft, ihr Heuchler.
Stattdessen entscheiden
"Abwertende Bemerkungen über den Körper anderer sollten weder in der Familie noch in einer pädagogischen Einrichtung zum Umgangston gehören."
Heißt es nicht immer wieder, genital vollständige Jungen würden von der "Community" gehänselt und gemobbt? Wird das nicht sogar als Rechtfertigung für Genitalverstümmelung angeführt? (natürlich nur bei Jungen, obwohl es sich in Bezug auf Mädchen in entsprechenden Communities ebenso verhält).
Beim §1631d geht es allein um die vermeintlichen Bedürfnisse von Erwachsenen, nicht die von Kindern.In der Familie bedeutet präventive Erziehung, den Töchtern und Söhnen mit Liebe und Respekt zu begegnen, ihre Persönlichkeit ernst zu nehmen und ihre Selbstbestimmung zu fördern. Im Mittelpunkt der präventiven Erziehung steht die Stärkung der Mädchen und Jungen. Diese gelingt am besten, wenn Eltern sensibel für die Belange ihrer Kinder sind und deren Bedürfnisse nicht den eigenen unterordnen
Über eine körperfreundliche Erziehung schrieb:
Kinder haben von klein auf grundsätzlich ein sehr entspanntes und zugewandtes Körperbewusstsein. ...
Kinder haben sehr früh schon ein feines Gespür dafür, was ihr Körper jetzt braucht, was ihm gut tut. Wir können sie dabei unterstützen, diese Fähigkeit zu festigen und sich nach ihr zu richten. Stattdessen glauben wir oft besser als das Kind zu wissen, was es empfindet und braucht
Hat je ein Baby oder Kleinkind danach verlangt, da unten was abzuschneiden? Und ältere Kinder "wollen" das nur, wenn sie lange genug manipuliert, indoktriniert, gemobbt oder gehänselt wurden.
Und dann das bescheuerte "Argument" Hygiene, das ja auch bei der Mädchenverstümmelung gerne angebracht wird:
Der Geruchssinn gehört elementar zur Erotik, zur Sexualität! Und die Genitalien von Mann und Frau sind nun mal "Feuchtgebiete", die niemals trockenzulegen sind,Wenn Sie in Sachen Reinlichkeit und Körperhygiene ungewöhnlich pingelig sind – unnachsichtig hinter jeder Bakterie her, immerzu Hände waschen, viel Deo gegen jede Art von animalischem Geruch – lohnen sich selbstkritische Fragen:
- Hat das was mit meiner Einstellung zu Sinneslust und Sexualität zu tun?
- Wie bin ich erzogen worden?
- Was bewirke ich, wenn ich diese Haltung an mein Kind weitergebe?
Und sie verströmen auch bei gepflegtem Körper einen charakteristischen Duft, der gemeinhin vom anderen Geschlecht als erotisierend wahrgenommen wird.
Und sie [die Kinder] sollen wissen: Ich darf alles mit meinem Körper machen, andere dürfen das nicht ohne meine Erlaubnis.
Die Kinderverräter im Bundestag sahen das leider anders. Allerdings nur im Fall von Jungen.
Diese Regel , dass der Körper eines Kindes dem Kind gehört - sollte vor allem jeder Erwachsene kennen und respektieren! Und der Staat sollte die schwächsten Glieder der Gesellschaft, die Kinder davor schützen, dass Erwachsene sich Teilen des kindlichen Körpers bemächtigen und sie zerstören.Mein Körper gehört mir! schrieb:
Mein Körper gehört mir! Diese Regeln sollte jedes Kind kennen...
Jedes Kind hat das Recht, über seinen Körper selbst zu bestimmen und „Nein!“ zu sagen, wenn es etwas nicht möchte...
Denn ein Kind, dass zu klein und zu schwach ist um sich zu wehren, dem nützt die intuitive Kenntnis dieser Regel nichts.
Kleine Jungen werden weder beschützt noch verteidigt, sie werden einfach im Stich gelassen und ans Messer geliefert.Mein Intimbereich ist eine höchstprivate Zone!
Ihr Kind soll lernen, dass dieser Teil des Körpers nichts ist, wofür es sich schämen muss. Die Vagina oder der Penis gehört zu ihm und will beschützt und verteidigt werden.
"Ihr Kind soll lernen, dass dieser Teil des Körpers nichts ist, wofür es sich schämen muss." Stattdessen läuft ständig die systematische Dämonisierung der Vorhaut, Mobbing und Hänseln
Aber es ist ja alles "nur nett gemeint"....
There is no skin like foreskin