Christian Ahrendt

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    • Christian Ahrendt

      Ich stieß zufällig auf folgendes;

      Weser Kurier 2012 schrieb:

      Doch so einfach wird das alles wohl nicht werden. Nach der prompten Zustimmung zu dem Vorstoß mehrten sich die Stimmen derer, die einer gesetzlichen Regelung sehr skeptisch gegenüberstehen – bei Grünen und Sozialdemokraten, aber auch im Regierungslager. ....
      Für Christian Ahrendt, rechtspolitischer Sprecher und Parlamentarischer Geschäftsführer der FDP, ist es gar unmöglich, gesetzlich zu regeln, dass die körperliche Unversehrtheit eines Kindes aus religiösen Gründen verletzt werden kann.
      Und? Wie hatte Ahrendt abgestimmt? Ich war gespannt:

      Konsequent, Bravo!



      Meine Hochachtung!

      Es ist ein schwacher Trost, dass es 2012 auch Abgeordnete mit Rückgrat und Achtung vor der genitalen Autonomie von Kindern gab.
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"