Hallo, ich hatte als Kind eine Phimose. Meine Mutter ging mit mir zum Kinderarzt, der dazu riet, ich solle meine Vorhaut regelmäßig selber dehnen. Das war sehr schmerzhaft, weswegen ich es recht schnell verweigerte. Der Kinderarzt hat auch selber gedehnt, eine qualvolle Situation für mich und meine danebenstehende Mutter. Ein anderer Arzt riet zur Operation, meine Mutter nahm davon aber glücklicherweise Abstand und wir ließen das Thema letztlich auf sich beruhen.
Als ich 22 Jahre alt war, geriet ich an ein Buch von Franz Konz. Es ging in diesem Buch eigentlich um Ernährung. In einer winzigen Fußnote erwähnte er eine natürliche Methode, Phimose zu behandeln. Ich probierte sie aus und sie funktionierte. Es handelt sich dabei um einen natürlichen Dehnungsprozeß mit einem im wahrsten Sinne des Wortes naheliegenden "Bordmittel", nämlich dem eigenen Urin. Das funktioniert so:
Über einige Wochen oder je nach Lage der Dinge meinetwegen auch Monate hinweg hält man beim Urinieren zunächst für einige Zeit die Vorhaut zu. Dadurch drückt der Urin von innen immer erstmal gehörig gegen die Vorhaut, was diese nach und nach weitet.
Das ist es auch schon.
Ein vollkommen logisches und natürliches Prinzip.
Die Vorhaut zuzuhalten, bevor man uriniert, tut nicht weh. Der so entstehende Druck fühlt sich, verglichen mit herkömmlichen Dehnübungen, nicht wirklich schmerzhaft an. Aber die Kraft von Wasser ist bekanntlich nicht zu unterschätzen und steter Tropfen höhlt den Stein.
Eines unerwarteten und glücklichen Tages war die Vorhaut geweitet genug, eine letzte Verklebung löste sich und - voilà...
Ich habe mir oft gewünscht, dass dieser einfache Trick, den ich wie gesagt Franz Konz verdanke, bekannter wäre.
Sehr gerne stehe ich zur Verfügung, um über meine sehr guten Erfahrungen mit dieser mechanischen Methode
"mit Bordmitteln" weiter Auskunft zu geben.
Ich danke meiner Mutter, dass sie mich nicht zur Operation gedrängt hat.
Mögen alle Wesen glücklich sein.
Als ich 22 Jahre alt war, geriet ich an ein Buch von Franz Konz. Es ging in diesem Buch eigentlich um Ernährung. In einer winzigen Fußnote erwähnte er eine natürliche Methode, Phimose zu behandeln. Ich probierte sie aus und sie funktionierte. Es handelt sich dabei um einen natürlichen Dehnungsprozeß mit einem im wahrsten Sinne des Wortes naheliegenden "Bordmittel", nämlich dem eigenen Urin. Das funktioniert so:
Über einige Wochen oder je nach Lage der Dinge meinetwegen auch Monate hinweg hält man beim Urinieren zunächst für einige Zeit die Vorhaut zu. Dadurch drückt der Urin von innen immer erstmal gehörig gegen die Vorhaut, was diese nach und nach weitet.
Das ist es auch schon.
Ein vollkommen logisches und natürliches Prinzip.
Die Vorhaut zuzuhalten, bevor man uriniert, tut nicht weh. Der so entstehende Druck fühlt sich, verglichen mit herkömmlichen Dehnübungen, nicht wirklich schmerzhaft an. Aber die Kraft von Wasser ist bekanntlich nicht zu unterschätzen und steter Tropfen höhlt den Stein.
Eines unerwarteten und glücklichen Tages war die Vorhaut geweitet genug, eine letzte Verklebung löste sich und - voilà...
Ich habe mir oft gewünscht, dass dieser einfache Trick, den ich wie gesagt Franz Konz verdanke, bekannter wäre.
Sehr gerne stehe ich zur Verfügung, um über meine sehr guten Erfahrungen mit dieser mechanischen Methode
"mit Bordmitteln" weiter Auskunft zu geben.
Ich danke meiner Mutter, dass sie mich nicht zur Operation gedrängt hat.
Mögen alle Wesen glücklich sein.