22. März, 13:00

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    • 22. März, 13:00

      04THE FUTURE OF THE JEWISH DIASPORALEGAL DEVELOPMENTS AND STATUTORY FRAMEWORKS
      Jewish religious practice is premised on the right of unconditional re-ligious freedom. Jewish men and women have repeatedly been depri-ved of this right in the course of European history. Even today, specific religious practices, particularly kosher slaughter and circumcision, are criticized and restricted in some European countries. What protection does European law offer practicing Jews? Where is this at risk? Which conclusions for a Jewish future in Europe can be drawn from legal debate?
      New Challenges to Freedom of Religion in Europe Dr. Grégor Puppinck (Director of the European Center for Law and Justice, Strasbourg)
      Strategies to Protect Jewish Life in Legal Issues Yohan Benizri (Secretary-general of the Coordinating Committee of Belgian Jews, Brussels)
      Panel discussion Nicola Beer (Vice-President of the European Parliament),
      Dr. Grégor Puppinck, Yohan Benizri, Rabbi Julian-Chaim Soussan (Jewish Community Frankfurt)Chair: Esther Schapira (journalist, formerly Hessischer Rundfunk


      frankfurt.de/-/media/frankfurt…henzeiten-flyer-2021.ashx
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
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    • Panel discussion Nicola Beer (Vice-President of the European Parliament)
      Die wendige Nicola Beer ist keine Unbekannte:

      Ist Religionsfreiheit nun wichtiger oder nicht?
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Wenn es für mich noch irgend eines Grundes bedurft hätte, niemals FDP zu wählen - Nicola Beer hätte den Rest besorgt.
      Für ihre nervige Stimme (mir tun jetzt noch die Ohren weh) kann sie ja nichts - aber dieses unsägliche Blech, was sie da geredet hat...

      Eine wunderschön selbstgerechte Veranstaltung war das. Es hieß, das Debattieren wäre der Juden Leidenschaft, ihnen wäre nichts lieber, als sich mit anderen Meinungen auseinanderzusetzen und dabei auch etwas zu lernen.

      Und dann wirft man sich schön gegenseitig die Bälle zu. Und nicht einer ist zu der Diskussion geladen, der eine andere Meinung zur Jungenverstümmelung oder der betäubungslosen Schlachtung hat.

      Vorhaut? Nein, dieses heikle Wort fiel natürlich nicht. Ob sie einen Sinn hat, ob sie biologische Funktionen hat? Pssst!

      "Ohne Narkose" - da jubelt der Rabbi

      Und dann dieses Demokratieverständnis der Diskutanten!

      Mehrheit? WTF!

      Advocacy, advocacy, advocacy... das Verklärungsprogramm zur Genitalverstümmelung.

      Es läuft doch längst in unseren Schulen.
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • In zwischen ist der Stream durch eine Aufzeichnung ersetzt worden

      "New Challenges to Freedom of Religion in Europe Dr. Grégor Puppinck (Director of the European Center for Law and Justice, Strasbourg)":



      "Strategies to Protect Jewish Life in Legal Issues Yohan Benizri (Secretary-general of the Coordinating Committee of Belgian Jews, Brussels)"




      "Panel discussion Nicola Beer (Vice-President of the European Parliament),
      Dr. Grégor Puppinck, Yohan Benizri, Rabbi Julian-Chaim Soussan (Jewish
      Community Frankfurt)Chair: Esther Schapira (journalist, formerly
      Hessischer Rundfunk"

      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
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