Norwegen: "Aber wir wurden nicht gehört"

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Norwegen: "Aber wir wurden nicht gehört"

      Camilla Kayed, Leiterin des Ombudsmanns für Kinder

      (alles Google Übersetzung)

      Google-Übers. schrieb:


      Laut Kayed protestierte der Ombudsmann für Kinder, als 2013 ein Gesetzesentwurf über ein staatliches Angebot zur rituellen Beschneidung von Jungen verabschiedet wurde.

      - Wir waren besorgt über mögliche gesundheitliche Folgen der Operation. Aber wir wurden nicht gehört, sagt sie.

      Das Gesetz wurde 2014 verabschiedet.
      Es ist auch schwierig, kleinen Kindern eine ausreichend gute Anästhesie zu geben. Der Eingriff kann danach noch lange schaden. Später kann es negative Folgen für das Sexualleben haben.
      Der Ombudsmann für Kinder ist auch der Meinung, dass es eine Altersgrenze für die rituelle Beschneidung von Jungen geben sollte, sagt Kayed - Die Entscheidung über den eigenen Körper sollte vom Jungen getroffen werden, nicht von den Eltern.
      WTF hat man Kinder-Ombudsmänner oder -Frauen, wenn man deren Bedenken einfach in den Wind schießt?

      Original:

      utrop.no/nyheter/nytt/245383/
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"