Rabbiner: Corona-Impfflicht könnte als "Eingriff in die körperliche Unversehrtheit" betrachtet werden

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    • Rabbiner: Corona-Impfflicht könnte als "Eingriff in die körperliche Unversehrtheit" betrachtet werden

      Rabbiner Andrew Steiman plädiert dafür, Ängste ernst zu nehmen.
      Eine Pflicht zum Impfen hält er für kontraproduktiv. Es drohen zudem Klagen,
      weil das Ganze – anders als bei der Corona-Testpflicht, die in Hessen
      für Mitarbeiter in Pflegeeinrichtungen zweimal die Woche vorgeschrieben
      ist – eher als Eingriff in die körperliche Unversehrtheit betrachtet
      werden könnte. Das erinnert Steiman an die irrationalen Vorwürfe gegen
      Beschneidung, und »noch mehr Irrationalität verunsichert noch mehr«.
      juedische-allgemeine.de/unsere…licht-fuer-pflegekraefte/

      Nicht die "Vorwürfe" gegen BGM sind irrational. Die Verstümmelung gesunder Kinder ist irrational. Und "kontraproduktiv". Sie kann nicht nur "so betrachtet werden", sie ist.ein erheblicher Eingriff in die körperliche Unversehrtheit.


      Aber wenn gegen irgendwas geklagt wird, dann kann man doch schnell per Gesetz den Klagen den Boden entziehen? Hat doch beim 1631d auch geklappt!


      Leo Latasch schrieb:

      »Mit einer Impfpflicht könnte man aber Gegenreaktionen auslösen und zur Abwanderung der ohnehin knappen Fachkräfte in andere Bereiche beitragen.
      Ja, die Fachkräfte könnten das. Die Babys können nicht aus der "Beschneidung" abwandern, sind ja festgeschnallt.
      Gegenreaktionen wie Brüllen und Strampeln nützen ihnen nichts.

      juedische-allgemeine.de/unsere…licht-fuer-pflegekraefte/
      Vorhaut hat Vorteile. Sonst gäbe es sie nicht.