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Wie ich hörte war es ein großer Erfolg. Vielen Dank für Deinen Einsatz!
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Super Sache, Danke! Ich wünsche Euch viele konstruktive Gespräche und rege Nachfrage nach Infomaterial
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Wie kann man so einen Aufwand betreiben - und dann nicht einmal die grundlegenden Kriterien des Krankheitsbildes einbeziehen? "Phimose" soll nach denen einfach sein, wenn die Penisvorhaut mit 3 Jahren nicht voll beweglich - also das Kind noch nicht voll "sexualverkehrfertig" entwickelt ist? Das widerspricht allen vorliegenden wissenschaftlichen Daten und ist medizinethisch eh unter aller Sau. Ok, die Ergebnisse gehen immerhin schon in die richtige Richtung...
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genitale-selbstbestimmung.de/redebeitrage-2024/ Hier kannst Du sehen, wen Du schon mal sicher in Köln treffen kannst! Zusätzlich gibt es auch Kontaktadressen, wo Du Dich für Näheres melden könntest, z.B. [email protected] Da wird man sich bestimmt freuen, dass Interesse am Kommen besteht
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Marco Buschmann (FDP) - Das Jungen verstümmelt werden dürfen, sorgt für Geschlechtergerechtigkeit
PostKann noch jemand rekonstruieren, was er damals in Gänze geantwortet hat?
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psyunibe.qualtrics.com/jfe/form/SV_cSJ9eIoykzXFosm Die Uni Bern macht eine Online-Studie zum sexuellen Selbstbild von "biologischen Männern". Sie fragen u.a. nach chirurgischen Eingriffen und der Zufriedenheit mit dem Körper. Auch eine Frage zur Penis-Vorhaut ist drin, die leider Falschinformationen enthält. Darauf wurden sie inzwischen schon hingewiesen. Mag wer mitmachen?
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"Kinder ohne Lobby"
PostDer Typ hat offensichtlich eh nicht den Hauch der Ahnung von Kinderschutz. Wer glaubt, elektronisches Massenscannen würde auch nur einen Missbrauch verhindern... das ist m.E. Hetze, was der da schreibt.
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Linda Bosshart und Jill Marxer: Weibliche Beschneidung: (k)ein religionswissenschaftliches Thema?
Pizarro73 - - Vergleich der weiblichen mit der männlichen Beschneidung
Postjournals.openedition.org/zjr/2320#ftn5 "In vielen diskursiven Kontexten wird impliziert, dass es auf dem afrikanischen Kontinent keine eigenständigen Religions- bzw. Symbolsysteme gibt, die hinsichtlich ihres rechtlichen Status etwa mit dem Christentum oder dem Islam äquivalent wären. Die WHO beispielsweise beschreibt die religiöse Landschaft in Afrika in ihrem Manual zu »FGM« folgendermaßen: »FGM is practised by followers of different religions – including Muslims, Christians (Catholics, Protes…
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Übertragung aus dem Oyoun in Berlin-Neukölln - Mohamed Amjahid: "Let's Talk About Sex, Habibi" | rbbKultur (rbb-online.de) Oh, ein Buch über Sex(!) von einem Betroffenen, der, wir erinnern uns, schrieb: "Die männliche Beschneidung ist völlig okay und sollte erlaubt bleiben." Ein angeblich Patriarchat-kritisches Buch von einem Mann, der schrieb: "Als der Kameramann heranzoomt, entscheide ich mich, mit damals knapp zwei Jahren die größte Diva auf der Party zu sein: Ich kommandiere die Gäste herum,…
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Grobe Falschinformationen auf krankenhaus.de
Pizarro73 - - George Orwell lebt -Beschneidung und Demagogie - The Hall of Shame (sonstige)
PostNun, das Internet ist kein rechtsfreier Raum...
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Grobe Falschinformationen auf krankenhaus.de
Pizarro73 - - George Orwell lebt -Beschneidung und Demagogie - The Hall of Shame (sonstige)
Postkrankenhaus.de/behandlungen/beschneidung/ Eine einzige Sammlung von Fakes und haufenweise Geschwurbel, das auf einer medizinischen Seite nun wirklich gar nichts zu suchen hat.
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Jetzt wird in einer Zeitung über den WWDOGA berichtet (was ja bekanntlich sonst eher gar nicht der Fall ist), mit weitaus weniger Schnitzern als gewöhnlich, und das ist dann hier in der Hall of Shame, in einer Reihe mit Demagogie und Hatespeech, unter "erbärmlichem Journalismus"? Wenn sich dieses Forum nicht in zurecht erbärmliche Außenwahrnehmung begeben möchte, rate ich dringend den Verstand einzuschalten, bevor man schreibt. Quote from Selbstbestimmung: “Klar: Gegen GGM zu sein ist nicht rass…
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"Women are not afforded the luxury of circumcisions in sterile hospitals under the care of health professionals, and many are well into childhood when it is performed." Aua, da hat die Recherche ja mal wieder so gar nicht gelangt.
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Prof. Dr. Gerhard Trabert, Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten
Pizarro73 - - Vergleich der weiblichen mit der männlichen Beschneidung
Posttwitter.com/trabertwaehlen/status/1490434820530479117 "Heute ist der Tag gegen Genitalverstümmelung. Diese ist nicht zu vergleichen mit Beschneidung bei Männern. Dieses kulturelle Ritual hat keine religiösen Hintergründe, sondern ist schlichtweg Gewalt, Missbrauch, patriarchale Machtausübung – eine Unterdrückung der Frauen. In Deutschland sind ungefähr 70.000 von Genitalverstümmelung betroffen – meist Frauen, die aus afrikanischen Ländern fliehen mussten. Ca. 20.000 Kinder sind hier betroffen od…
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Warum sollte denn eine Triple Inzision ausgeschlossen sein?
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"Bei einer radikalen Zirkumzision handelt es sich nicht um einen lediglich geringfügigen Eingriff"
PostKeine Antwort auf das was ich geschrieben hatte, aber auch egal...
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"Bei einer radikalen Zirkumzision handelt es sich nicht um einen lediglich geringfügigen Eingriff"
Post"Selbst waren sie ja nicht betroffen." Von dem beschlossenen Gesetz selbst natürlich nicht. Grundsätzlich aber schon. Sofern bei Geburt männlich zugewiesen, waren sie zu mindestens 11% von männlicher Genitalverstümmelung betroffen.
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Leider geht der Link nicht mehr...
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Bahr: "...im Gegenteil, sie würden als nicht-beschnittene in ihren peer groups eher Stigmatisierung ausgesetzt." Also, ich finde es gut, dass sie hier so klar auf Stigmatisierungen hinweist. Sie zitiert nur, was Vertreter von religiösen Lobbies halt so erzählen. "Allerdings wurde sowohl vom Zentralrat der Juden als auch von muslimischer Seite 2012 bestritten, dass es ein solches Mobbing gäbe." Das Gegenteil ist richtig, man hat immer offenherzig kundgetan, dass vollständige Jungs offensichtlich …
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Bevor hier Mythen und Märchen verbreitet werden: Die AfD ist die einzige im Bundestag vertretene Partei, die je auf Bundesebene über so eine Position abgestimmt hat, und sie hat sich gegen den Schutz von Jungen ausgesprochen. Wenig verwunderlich, denn männliche Verletzlichkeit ist von jeher kein Thema bei Rechtspopulisten/-radikalen. Daran ändern auch vereinzelte andere Positionen auf Landesebene nichts, denn sie sind für Bundespositionen irrelevant. Alle anderen im Bundestag vertretene Parteien…
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Isabella Fochler: "Grenzen der Religionsfreiheit von Obsorgeberechtigten im Hinblick auf das Kindeswohl"
Pizarro73 - - George Orwell lebt -Beschneidung und Demagogie - The Hall of Shame (sonstige)
PostPuh ist das menschenverachtend. Für sowas kriegt man ein Diplom?
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WDR: "das Thema "Beschneidung", wie das in D eigentlich funktioniert, wie das hier läuft"
Pizarro73 - - Der Presse-Pranger, Beispiele für erbärmlichen Journalismus
PostIst das nicht eine alte Bekannte? Mir kommt der Name, das Format und der ganze geäußerte Irrsinn bekannt vor.
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bvkj-shop.de/infomaterial/broschuere-mann-oh-mann-2695.html# bvkj-shop.de/infomaterial/broschuere-mann-oh-mann-2730.html
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Alle Grundrechte im Grundgesetz gelten für Kinder genauso wie für Alte
Pizarro73 - - Der Presse-Pranger, Beispiele für erbärmlichen Journalismus
PostNa ja, Christian Rath eben... taz.de/Ist-das-neue-Beschneidu…/?goMobile2=1601856000000
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taz: "...hieße das, man würde den ganzen Penis entfernen."
Pizarro73 - - Der Presse-Pranger, Beispiele für erbärmlichen Journalismus
PostDanke fürs "Ausgraben". Es ist einfach unglaublich!
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taz: "...hieße das, man würde den ganzen Penis entfernen."
Pizarro73 - - Der Presse-Pranger, Beispiele für erbärmlichen Journalismus
PostUps... da gab es seit gestern einen vernünftigen Kommentar, der sich über das mangelnde Fachwissen der Ärztin wunderte und die Verwunderung sachlich begründete, z.B. darüber aufklärte, dass die Klitoris zu 90% innen liegt, dass es medikalisierte Formen von FGM gibt, und was bei einer Vorhautamputation entfernt wird. Nun: gelöscht wg. Verstoß gegen die Netiquette. Hat jemand zufällig einen Screenshot gemacht gehabt? Richtig krasse Meinungszensur bei der taz...
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taz: "...hieße das, man würde den ganzen Penis entfernen."
Pizarro73 - - Der Presse-Pranger, Beispiele für erbärmlichen Journalismus
PostFehler auf taz.de entdeckt? Wir freuen uns über eine Mail an [email protected]! Inhaltliches Feedback? Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das Kontaktformular.
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taz: "...hieße das, man würde den ganzen Penis entfernen."
Pizarro73 - - Der Presse-Pranger, Beispiele für erbärmlichen Journalismus
PostDieser mehrere Fehler aufweisende Absatz, seltsam wie ein Fremdkörper wirkend in einem ansonsten sehr differenzierten Positionspapier, ist immer wieder ärgerlich. Sollte aber auch nicht den hervorragenden Großteil schmälern. Die taz könnte jedenfalls daraus eine Menge lernen.
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Gestatten, Heribert Prantl, "Experte" für Kinderrechte und Kinderrechtsverletzungen
Pizarro73 - - Sonstiges - alles, was woanders (noch) nicht reinpasst.
PostPrantl ist an der Stelle ungebildet. Zu den Zeiten gab es noch keine radikale Vorhautamputation, d.h. man würde da wahrscheinlich oberflächlich gar keinen Unterschied sehen.
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kickstarter.com/projects/ulli-…KyqMGORC3MtTalIQbaZM65Yk4 Für ein Deutschlandfunk-Radiofeature (es steht hier online) hat Ulli Schauen in Kenia und darüber hinaus intensiv recherchiert. Dieses Kickstarter-Projekt wird die Ergebnisse als Serie für afrikanische Radiostationen in mindestens zwei Sprachen verfügbar machen, in Englisch und Kisuaheli, bei höheren Einnahmen auch in mehr Sprachen.
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"Aber lässt sich eine solche Position wirklich durchhalten? Man stelle sich eine Gruppe rechtsradikaler Esoteriker vor, die ihre Kinder beschneiden lassen, um sie frühzeitig an das Ertragen von Schmerzen zu gewöhnen oder um ihrem Gott das von ihm geforderte Opfer darzubringen. Wäre es für Fateh-Moghadam sozial vermittelbar, im Namen der von ihm hochgehaltenen "Eigensinnigkeit rechtlicher Entscheidungs- und Begründungszusammenhänge" auch derart motivierte Eingriffe für rechtlich unbedenklich zu e…
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Wer schnell durch medizinischen Unsinn und männliche Schutzmechanismen zu Hauf (z.B. ständige Albernheit der Protagnisten) getriggert wird, sollte sich das besser nicht anhören. Wer in der Lage ist zu sehen, dass hier zwei kulturell Betroffene überhaupt eine Sendung ausrichten, in der auch leidvoll Betroffene zu Wort kommen (vor dem Hintergrund, dass fast alle deutschen Medien dies seit Jahren konsequent unsichtbar machen), in der auch fachlich Richtiges genannt wird (die Vorhaut als erogene Zon…