Wahr oder nicht wahr? Kein Schutz vor Gebärmutterhalskrebs durch Beschneidung.

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    • Wahr oder nicht wahr? Kein Schutz vor Gebärmutterhalskrebs durch Beschneidung.

      In einem Kommentar von "Horst Delmen" (offenbar auch ein Nick) fand ich diese Aussage (Überschrift seines Kommentars):Kein Schutz vor Gebärmutterhalskrebs durch Beschneidung.
      Weitere Recherche führte mich zur Partnerseite beschneidung-von-jungen.de . Falls es keine neueren Studien gibt, wäre damit wieder eine vom Tisch. Weiß jemand mehr?
    • Es geistert die Zahl von 1:20.000 an Risiko einer Infektionen mit dem HPV, der den Krebs auslöst.
      Also muss man 20.000 Männer beschneiden, damit einer seine Partnerin nicht ansteckt.
      Als Beschneidungsbefürworter, würde ich das ganz schnell vergessen.
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
    • Im Übrigen wird das Virus auch von beschnittenen Männern übertragen. Es ist allein eine Frage der Hygiene. Behauptungen über einen Zusammenhang mit der Vorhaut sind längst widerlegt. Deshalb instrumentalisiert die Genitalverstümmelungsindustrie jetzt die Angst vor HIV und infolge der massiven Propaganda gibt es Leute, die bereit sind, den Mythos zu glauben.