Wenn Ärzte Politik gegen Juden und Muslime machen

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    • Wenn Ärzte Politik gegen Juden und Muslime machen

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      Darf die „natürliche Berufsautorität“ gegen Religionsfreiheit und 4 Millionen Muslime eingesetzt werden ? Die schwierige Auseinandersetzung mit dem befangenen akademischen Gegner


      Nur.... wer ist befangen? und wodurch?
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
    • ...blabla..dabei wurden teilweise haarsträubende Vorurteile auf niedrigstem Stammtischniveau diskutiert..blabla..Wenn in Deutschland Religions- und Ausländerfeindlichkeit weiterhin verhindert werden sollen - was für den sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Erfolg unseres Landes unbedingt erforderlich ist - müssen wir uns sehr sorgfältig auf die befangenen akademischen Gegner vorbereiten.


      Also ihr befangenen Akademiker. Bereitet Euch mal darauf vor, dass die sich auf Euch vorbereiten!
      Ich diskutiere nicht ob falsch oder wahr, ich propagiere nicht, ich lege dar (Arno Holz)
    • Mal wieder etwas humoristisches....kann man gut gebrauchen bei dem Wetter......

      "....Auch Juden und Muslime sind Menschen ! WENN die Komplikationsrate bei Beschneidungen tatsächlich 6 bis 7 % betragen würde, gäbe es wohl kaum einen Juden oder Muslimen, der seinen Sohn beschneiden würde....."

      Tatsächlich?! Juden und Muslime sind Menschen?!
      Gut, daß ich das endlich erfahren habe! Dann lohnt mein Engagement ja noch viel mehr! Dann setzte ich mich ja für die körperliche Integrität von KINDERN ein!


      Und wie doof muß man sein, wenn man über Komplikationsraten diskutiert?
      Eine geringere Komplikationsrate würde doch nur heißen, daß es in jedem einzelnen Fall etwas unwahrscheinlicher ist, daß das eigene Kind betroffen ist. In JEDEM einzelnen Fall ist der Ausgang unvorhersehbar.


      Und warum gehen solche Leute eigentlich zum Arzt? Warum haben die Eltern des Kindes damals in Köln keinen Imam gerufen? Warum sollen Ärzte Beschneidungen durchführen? Weil sie es besser können als Frau Krause oder Herr Öztürk von gegenüber?!
      Warum akzeptieren sie dann nicht deren Wissen und die daraus resultierende Ablehnung des Eingriffs?
      Oder halten sie gar den Berufsverband der Kinder und Jugendärzte für eine antireligiöse Vereinigung?


      Jeder spricht im besten Fall über das, was er weiß. Und weil Ärzte die medizinische Sicht kennen, reden sie darüber und deshalb lehnen sie den Eingriff ab.


      Manchmal sollte man nachdenken bevor man die Finger auf der Tastatur Gassi führt und solche geistigen Häufchen dabei hinterläßt......
    • Pallas schrieb:

      ...blabla..und wirtschaftlichen Erfolg unseres Landes unbedingt erforderlich ist ...
      Na, da schließt sich der Kreis doch wieder!
      "Jajaja jetzt wird wieder in die Hände gespuckt, wir erschneiden uns das Bruttosozialprodukt..."
      (das war jetzt für die Generation ab 35...) :thumbup:
      Wenn aus Recht Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht! (Bertold Brecht)
      Bräuche und Traditionen können den Menschen an jegliche Abscheulichkeiten gewöhnen (G.B. Shaw)
      Nicht unseren Vorvätern wollen wir trachten uns würdig zu zeigen - nein: unserer Enkelkinder! (Bertha von Suttner)
      tredition.de/autoren/clemens-b…-schnitt-paperback-44889/
    • "WENN die Komplikationsrate bei Beschneidungen tatsächlich 6 bis 7 % betragen würde, gäbe es wohl kaum einen Juden oder Muslimen, der seinen Sohn beschneiden würde....."

      "Wenn es schaden würde, würden wir es nicht machen" (Dieter Graumann)


      Steht ein Mann mit Taucherausrüstung auf dem Mount Everest. Kommt ein Bergsteiger vorbei und sagt: "Hier gibt es aber kein Meer!" Sagt der Taucher: "Doch! Denn wenn hier kein Meer wäre, würde ich ja nicht in der Taucherausrüstug hier stehen."
      "Man muss diese versteinerten Verhältnisse dadurch zum Tanzen zwingen, dass man ihnen ihre eigne Melodie vorsingt!" K.M.
    • "....Auch Juden und Muslime sind Menschen ! WENN die Komplikationsrate bei Beschneidungen tatsächlich 6 bis 7 % betragen würde, gäbe es wohl kaum einen Juden oder Muslimen, der seinen Sohn beschneiden würde....."

      Interessant ist auch, wie hoch der Prozentsatz wohl sein müßte um gegen Gottes vermeintlichen Willen zu verstoßen. Dann wäre Ungehorsam möglich? Warum eigentlich? Mit welcher Begründung? Weil einer von tausend ok ist, aber einer von 50 nicht? Muß man nicht verstehen...geht wohl nach dem" ein bißchen Schwund ist immer Prinzip".....


      Und Kausalität ist auch etwas anderes oder gilt demnächst beispielsweise auch:" ich würde ja nicht klauen, wenn es verboten wäre. Daran DASS ich stehle, sehen Sie doch, daß es erlaubt ist!"
      Ist wohl eher KAUDALITÄT.
    • In der unsäglichen Debatte auf haolam gab es diesen Ausspruch, der ziemlich genau zeigt, wie die streng religiösen wirklich denken:
      und ich denke so, wenn wirklich etwas bei der Beschneidung einem Knäblein passiert, (z.B. Infektion), dann wird das GOTT auch in Ordnung bringen, denn ER hat ja gewiss die Verantwortung übernommen für Sein Gebot der Beschneidung, denn es handelt sich ja um einen ewigen Bund des ewigen GOTTES
      Sie glauben nicht anders zu können, weil es ihnen ja befohlen wurde. Und damit haben sie auch keinerlei Verantwortung mehr. Auf Befehl zu gehorchen entbindet von Verantwortung.
      So einfach ist das.
      Wenn aus Recht Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht! (Bertold Brecht)
      Bräuche und Traditionen können den Menschen an jegliche Abscheulichkeiten gewöhnen (G.B. Shaw)
      Nicht unseren Vorvätern wollen wir trachten uns würdig zu zeigen - nein: unserer Enkelkinder! (Bertha von Suttner)
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    • Weguer schrieb:

      Sie glauben nicht anders zu können, weil es ihnen ja befohlen wurde. Und damit haben sie auch keinerlei Verantwortung mehr. Auf Befehl zu gehorchen entbindet von Verantwortung.
      Im Denken in der Zeit vor der Aufklärung stehen geblieben. Da Gott es so wollte, trifft mich auch keine Verantwortung. Einfach.
      Aufrichtig zu sein kann ich versprechen, unparteiisch zu sein aber nicht. (JWvG)
      Auch für die Religionsfreiheit gilt: "Freiheit ist immer nur die Freiheit des anders Denkenden." (R.Luxemburg)
    • ...Und wenn dann ein Säugling an der Infektion stirbt, ist dass für einen Orthodoxen sicher traurig, aber keine Kathastrophe, schließlich ist der Bund mit Gott vollzogen worden. Ein Leben ohne viel Freiheit, aber auch ohne Verantwortung und lästige Selbstzweifel -ich habe noch nie was genommen, aber so stelle ich mir einen Dauertrip vor!
    • Klar, und jetzt kommen ein paar besonders kluge und wollen diese heile Welt zerstören. Das schmerzt natürlich.
      Aber sicher nicht so sehr wie die Jungen die Zwangsbeschneidung...
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