Unglaublich:
"Zusammenhang...zu... Parolen...Beschneidung...zu verbieten"
PS: Link vergessen:
juedische-allgemeine.de/gemeinden/spende-und-leserbrie
Ja, nee ist klar, die Araber, die da mit diesen ekligen Rufen auf die Straße gingen - aufgestachelt von den pösen teutonischen Kinderschützern!Sehe Bonnemann bei der Schmähung eines Rabbiners oder Rufen »Juden ins Gas« demnach keinerlei Zusammenhang zu Nazi‐ oder Dschihad‐Einstellungen und Parolen, zu Bestrebungen, Beschneidung und Schächten zu verbieten, fragt die Synagogen‐Gemeinde weiter.
Der Kölner Stadt‐Anzeiger distanziere sich von jeglichem antisemitischen Gedankengut, heißt es in der Entschuldigung vom 3. Januar. Am 12.
Das hört sich in dem Kontext an, als ob "beschneidungsktiische" Leserbriefe beim KSA ab jetzt nicht mehr zugelassen sind.Man habe großes Verständnis für die Sorgen der Synagogen‐Gemeinde Köln. »In Zeiten, in denen Antisemitismus in Deutschland wieder zunimmt, sind wir als Redaktion gefordert, auch Leserzuschriften besonders kritisch zu prüfen.«
"Zusammenhang...zu... Parolen...Beschneidung...zu verbieten"
PS: Link vergessen:
juedische-allgemeine.de/gemeinden/spende-und-leserbrie
Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"