Parteien in Hessen nehmen Stellung zu MGM

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    • Grüne: "aus religiösen Gründen" - Lüge
      "gerechter Ausgleich": 0% zu 100%

      Die Möwenpick-Partei: "ist mit den christlichen Sakramenten vergleichbar. "
      Lüge - es gibt kein christliches Sakrament, dass körperliche Verstümmelung von Kindern beinhaltet

      Partei der Humanisten: "vollständige Streichung von § 1631d BGB" - was sonst?


      Körperliche Unversehrtheit zu achten und zu schützen
      gilt zunächst einmal für jeden Menschen.
      Das sagt alles. Wenn es "nur" eine Ritual der Muslime wäre würdet ihr es sofort bei schweren Strafen verbieten. Aber die jüdischen AfD-Mitglieder!
      Schleicht euch!

      Linke: Blablabla. Elende Kneifer!

      SPD: Ablenkungsmanöver. Gerichte entscheiden nur, wenn es Streit zwischen den Eltern gibt.
      Keine abgestimmte Position? Penner!

      CDU: *plonk*
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Selbstbestimmung schrieb:

      Partei der Humanisten: "vollständige Streichung von § 1631d BGB" - was sonst?
      Das war ein Schnellschuss von mir. Diese Forderung ist inkonsequent, die Diskriminierung $226a StGB (bis zu 15 Jahre Haft, Verjährungsfrist fängt erst mit dem 18. Lebensjahr an zu laufen, lange Verjährungsfrist, Verfolgung von im Ausland begangenen Straftaten) vs. "einfache Körperverletzung" (d.d.h. "wo kein Kläger da kein Richter" und wenn der Betroffene so weit ist, dann heißt es "verjährt, verjährt!") bliebe bestehen.
      Das wäre kein effektiver Schutz für Jungen.
      Es braucht nur ein Gesetz - zum Schutz von Mädchen und Jungen.
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • FDP: "Es handelt sich um eine Begegnung zwischen Gott und Mensch."

      Sagt die FDP.

      Wie hat die FDP das eigentlich überprüft?

      Überprüfbarer Fakt ist, dass es sich um eine schmerzhafte Begegnung eines Kindes mit einem Messer handelt.


      Es handelt sich um eine Begegnung
      zwischen Gott und Mensch. Insofern wollen wir,
      dass die Entscheidungskompetenz bei Beschneidungen nicht beim Staat, sondern bei den
      Eltern der Kinder liegt.
      Liegt die Entscheidungskompetenz dann wirklich bei den Eltern, oder liegt sie bei Gott? Möchte die FDP alle Entscheidungen an Gott abtreten? Braucht man dann noch eine FDP? Braucht man sie überhaupt?
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"