Zeitungsbericht

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Zeitungsbericht

      In den Zeitungen steht heute: Kastration von Ferkeln nur noch mit Betäubung. Bei Menschen ist eine Betäubung offenbar nicht notwendig, da genügt die Fesselschale oder festhalten.
      Schlimmer als die Tat dürfte aber das Ergebnis sein.
      Die Menschheit war schon immer bereit, Themen im umgekehrten Verhältnis zu ihrer Wichtigkeit zu diskutieren. Je mehr eine Frage uns alle berührt, umso mehr gilt daher, dass selbst kluge Menschen behaupten, die Frage existiert überhaupt nicht.--Samuel Butler--
    • Das Verbot der betäubungslosen Ferkelkastration, ja zu Recht diese Forderung, aber die Möglichkeit der betäubungslosen Jungenbeschneidung als Triumph feiern und dann ein Ende der betäubungslosen Verschneidung von Ferkeln fordern...lächerlich?
      Wenn Landwirte das nun auch als jahrtausendealtes Kulturgut anpreisen würden...(dass ihnen, den wir alle anbetenden Gott Gewinnmaximierung befohlen hat...?)
      Menschen wurden erschaffen, um geliebt zu werden. Dinge wurden erschaffen, um benutzt zu werden. Der Grund, warum sich die Welt im Chaos befindet ist, weil Dinge geliebt und Menschen benutzt werden. -Dalai Lama
    • Jedoch gibt es von jeher auch Kulturen, welche die Kastration strikt ablehnen, als Beispiel sei das Judentum genannt; orthodoxe Juden kastrieren auch keine Tiere.

      de.wikipedia.org/wiki/Kastration
      "We recognize the inherent right of all human beings to an intact body. Without religious or racial prejudice, we affirm this basic human right.We recognize the foreskin, clitoris and labia are normal, functional body parts. [...]" (Declaration of the First International Symposium on Circumcision. Adopted by the First International Symposium on Circumcision, Anaheim, California, March 3, 1989.)